PILBARA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Zyklon “Zelia” hat die australische Westküste früher als erwartet erreicht und sorgt für erhebliche Beeinträchtigungen in der Region Pilbara.
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Der unerwartet frühe Landfall des Zyklons “Zelia” hat die Region Pilbara an der Westküste Australiens mit voller Wucht getroffen. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 km/h und Böen, die sogar 290 km/h erreichten, hat der Sturm eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Besonders betroffen sind die Städte Port Hedland und Karratha, die sich auf die Ankunft des Sturms vorbereiteten, indem sie Evakuierungszentren einrichteten und Sandsäcke verteilten.
Die Behörden warnen eindringlich vor den Gefahren von Sturzfluten und Überschwemmungen, die durch die heftigen Regenfälle des Tropensturms verursacht werden könnten. Glücklicherweise entging Port Hedland vorerst dem direkten Zentrum des Wirbelsturms, was die Auswirkungen etwas abmilderte. Dennoch bleibt die Lage angespannt, und die Bevölkerung wird aufgefordert, in Sicherheit zu bleiben.
Experten hatten den Zyklon bereits im Vorfeld auf die höchste Kategorie 5 eingestuft, während er noch über dem Ozean tobte. Bei seinem Landfall wurde “Zelia” jedoch auf die Kategorie 4 herabgestuft. Laut James Ashley vom Wetterdienst BOM sind Zyklone dieser Stärke in Westaustralien selten und treten nur etwa alle fünf Jahre auf. Die Verwüstungskraft solcher Stürme ist enorm, da sie in der Lage sind, Bäume, Stromleitungen und sogar Häuser zu zerstören.
Die lokalen Notdienste haben die Bevölkerung eindringlich dazu aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen und in Innenräumen zu verweilen. Im Vorfeld des Sturms wurden Einzelhandelsgeschäfte, Bildungseinrichtungen sowie Straßen und Flughäfen auf Anweisung der Behörden geschlossen. Auch der Schiffsverkehr kam zum Erliegen, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.
Um die Bewohner vor den drohenden Gefahren zu schützen, wurden etwa 10.000 Sandsäcke zur Sicherung von Behausungen verteilt. Mehrere Evakuierungszentren wurden eingerichtet, um den Anwohnern Schutz zu bieten. Die Region Pilbara, bekannt für ihre atemberaubende Naturlandschaft mit Wasserfällen und roten Wüsten, zieht trotz ihrer spärlichen Besiedlung Touristen an. Doch die aktuelle Wetterlage stellt eine erhebliche Bedrohung für die Region dar.
Die Auswirkungen des Zyklons “Zelia” auf die Infrastruktur und die lokale Wirtschaft könnten erheblich sein. Die Region ist bekannt für ihre Bergbauaktivitäten, und Unterbrechungen in diesem Sektor könnten weitreichende Folgen haben. Die Behörden arbeiten eng mit den Unternehmen zusammen, um die Sicherheit der Arbeiter zu gewährleisten und die Schäden zu minimieren.
In den kommenden Tagen wird erwartet, dass der Zyklon weiter ins Landesinnere zieht und dabei an Stärke verliert. Dennoch bleibt die Situation angespannt, und die Behörden werden die Lage genau beobachten, um schnell auf Veränderungen reagieren zu können. Die Bevölkerung wird aufgefordert, den Anweisungen der Behörden zu folgen und sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten.
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