MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Blockchain-Technologie entwickelt sich rasant weiter, und ZKsync setzt sich ehrgeizige Ziele, um die Skalierbarkeit und Effizienz von Ethereum zu verbessern. Mit einem ambitionierten Fahrplan bis 2025 strebt ZKsync an, über 10.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu erreichen und die Transaktionsgebühren auf ein Minimum zu reduzieren.
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ZKsync, eine Layer-2-Skalierungslösung für Ethereum, hat kürzlich seine Pläne bekannt gegeben, die Transaktionsgeschwindigkeit auf über 10.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) zu steigern und die Transaktionsgebühren auf nur 0,0001 US-Dollar zu senken. Diese Ankündigung ist Teil eines umfassenden Fahrplans, der bis 2025 umgesetzt werden soll. ZKsync nutzt Zero-Knowledge-Proofs (ZK-Proofs), um die Skalierbarkeit, Sicherheit und Privatsphäre des Ethereum-Mainnets zu verbessern.
Die geplante Leistungssteigerung von ZKsync könnte die Attraktivität der Technologie für Entwickler erheblich erhöhen. Die Reduzierung der Transaktionsgebühren auf ein nahezu vernachlässigbares Niveau könnte zudem die Akzeptanz von Ethereum-basierten Anwendungen fördern. Dies ist besonders relevant, da viele Entwickler derzeit gezwungen sind, zwischen den Werten von Web3 und der Benutzerfreundlichkeit von Web2 zu wählen. ZKsync bietet eine Lösung, die es Entwicklern ermöglicht, eine elastische, cloud-ähnliche Entwicklungsumgebung zu nutzen, ohne Kompromisse bei Benutzererfahrung, Leistung oder Sicherheit einzugehen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der ZKsync-Roadmap ist die Verfeinerung des Elastic Network und des ZK Stack, die als bevorzugte Werkzeuge für Blockchain-Entwickler positioniert werden sollen. Diese Technologien könnten entscheidend dazu beitragen, die persönliche Freiheit der Investoren zu fördern und die Massenadoption von Kryptowährungen zu beschleunigen. Die Integration von Chainlink CCIP in ZKsync, die die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains verbessert, ist ein weiterer Schritt in diese Richtung.
Die Bedeutung von Datenschutztechnologien im Bereich der dezentralen Finanzen (DeFi) wird immer deutlicher. Viele institutionelle Investoren zögern, in den DeFi-Bereich einzusteigen, da es an privaten Zuständen in Web3 mangelt. Technologien wie Confidential Computing könnten die Teilnahme von Institutionen fördern und die Liquidität im Kryptomarkt erhöhen. Vollständig homomorphe Verschlüsselung (FHE) ermöglicht es beispielsweise, Berechnungen auf verschlüsselten Daten durchzuführen, ohne diese zu entschlüsseln, was neue Möglichkeiten für Finanzinstitute eröffnet.
Die zunehmende Aufmerksamkeit für datenschutzfreundliche Technologien wie ZK-Proofs ist auch auf regulatorische Entscheidungen zurückzuführen, die sich auf datenschutzorientierte Protokolle auswirken. Ein bemerkenswertes Beispiel ist die jüngste Entscheidung eines Berufungsgerichts, die Sanktionen gegen die Smart Contracts des Tornado Cash-Protokolls teilweise aufzuheben. Diese Entwicklungen unterstreichen die wachsende Bedeutung von Datenschutzlösungen im Krypto-Bereich.
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