NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Entwicklung der US-Staatsanleihenrenditen hat unter Anlegern für Erleichterung gesorgt. Die Aussicht auf mögliche Zinssenkungen durch die Federal Reserve lässt die Märkte aufatmen.



Die jüngste Abnahme der Renditen von US-Staatsanleihen hat bei Investoren für Erleichterung gesorgt. Diese Entwicklung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Federal Reserve in naher Zukunft die Zinssätze senken könnte. Trotz der anhaltend hohen Inflationsrate zeigt der S&P 500 eine positive Tendenz, nachdem er zuvor unter Druck geraten war.

Am Mittwoch verzeichneten die Renditen von Staatsanleihen einen signifikanten Rückgang, was viele Marktteilnehmer beruhigte, die befürchteten, dass der Verbraucherpreisindex im Dezember unerwartete Ergebnisse liefern könnte. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihen fiel um 14 Basispunkte, was den größten Rückgang innerhalb eines Tages seit August darstellt.

Die Inflationsrate stieg im Dezember, was sowohl von Ökonomen als auch von der Wall Street erwartet wurde. Die Kerninflation, die als zuverlässiger Indikator für Preisdrucke gilt, sank auf den niedrigsten Stand seit Juli. Dies führte zu einer Entspannung unter den Anlegern, die befürchteten, dass robuste Wirtschaftsdaten die Federal Reserve davon abhalten könnten, die Zinssätze in diesem Jahr wie ursprünglich angenommen stark zu senken.

Der Inflationsbericht vom Mittwoch stärkte das Vertrauen der Investoren in eine mögliche Zinssenkung durch die Fed im laufenden Jahr. Laut den Daten des Fed Funds Futures Handels stieg die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 64%, während die Wahrscheinlichkeit, dass in diesem Jahr keine Zinssenkung erfolgt, auf unter 17% fiel.

In den letzten Monaten führten eine Reihe starker Wirtschaftsdaten und die bevorstehende Amtseinführung des designierten Präsidenten Donald Trump, dessen Politik möglicherweise die Inflation anheizen könnte, zu einem Anstieg der Renditen. Seit Mitte September sind die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen um mehr als einen Prozentpunkt gestiegen, während die Fed die Zinsen um denselben Betrag gesenkt hat.

Steigende Renditen haben Aktien zeitweise unter Druck gesetzt. Der S&P 500 hat seit Dezember etwa 3% vom Rekordhoch verloren. Höhere Zinsen erhöhen die Finanzierungskosten für Unternehmen, mindern deren Gewinne und ziehen Kapital vom Aktienmarkt ab, was Investoren zu Anleihen treibt. Dennoch erlebte der S&P 500 am Mittwoch seinen besten Tag seit November. Auch für Verbraucher sind höhere Kreditzinsen zu verzeichnen, was besonders den Immobilienmarkt weiter belastet.

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Zinssatzrückgang bringt Hoffnung für US-Märkte
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