NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Finanzwelt steht vor einem potenziellen Umbruch, da mehrere große Akteure wie Grayscale, Nasdaq und CBOE ihre Bemühungen intensivieren, XRP-basierte ETFs auf den Markt zu bringen.
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Die Einführung von XRP-ETFs könnte einen bedeutenden Wandel im Zugang institutioneller Investoren zu Kryptowährungen darstellen. Grayscale plant, seinen XRP Trust in einen ETF umzuwandeln, während Nasdaq die Listung von XRP- und Litecoin-ETFs von CoinShares vorantreibt. Auch die CBOE hat mehrere Anträge eingereicht, um einen XRP-ETF von vier verschiedenen Vermögensverwaltern zu listen: Canary, 21Shares, Bitwise und WisdomTree. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Branche sich auf eine mögliche Erweiterung der Zugänglichkeit von XRP für institutionelle Anleger vorbereitet. Trotz der Begeisterung wird dies jedoch nicht über Nacht geschehen. Der bekannte pro-XRP-Anwalt Jeremy Hogan erklärt, dass die Genehmigung nicht unbedingt der schwierige Teil ist und relativ schnell erfolgen könnte. Der eigentliche Zeitfaktor liegt im S-1-Registrierungsprozess, der die Dinge verlangsamt. Eine realistischere Zeitleiste, so Hogan, liegt im Bereich von acht bis zwölf Monaten. Die Genehmigung könnte zwar schnell erfolgen, aber dann muss das S-1 genehmigt werden, was den Prozess verlängert. Die rechtlichen Auseinandersetzungen der SEC mit Ripple haben dabei keinen wesentlichen Einfluss, da die verbleibenden rechtlichen Fragen eng gefasst sind und sich hauptsächlich auf spezifische Verkäufe von XRP an Börsen konzentrieren. Entscheidend für die ETF-Genehmigung ist, dass XRP selbst kein Wertpapier ist. Dies ist der entscheidende Punkt, wenn es um regulatorische Freigaben geht. In der Zwischenzeit erhalten kryptobasierte ETFs mehr Aufmerksamkeit, mehr Geld und mehr Unterstützung von großen Finanzakteuren. Die Nachfrage ist vorhanden, und Unternehmen setzen auf ihre Chancen. Es mag einige Zeit dauern, aber für diejenigen, die das Potenzial von XRP im ETF-Bereich verfolgen, fallen die Puzzleteile definitiv an ihren Platz.
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