WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Gerüchteküche brodelt: Donald Trump soll sich mit dem CEO von Ripple getroffen haben, um über die mögliche Rolle von XRP in einer nationalen Reserve zu sprechen. Sollte sich dies bewahrheiten, könnte es der regulatorische Durchbruch sein, auf den XRP-Investoren lange gewartet haben.
In den letzten Wochen kursieren Berichte, dass Donald Trump mehrfach mit Brad Garlinghouse, dem CEO von Ripple, zusammengetroffen ist. Diese Treffen, die insbesondere nach der US-Wahl stattfanden, haben Spekulationen über eine mögliche Integration von XRP in eine nationale digitale Reserve befeuert. Garlinghouse selbst hat auf einem XRP Community Day Event auf X Space angedeutet, dass er direkt mit dem US-Präsidenten über die Einbindung von XRP in eine nationale digitale Vermögensreserve gesprochen hat.
Garlinghouse betonte jedoch, dass er nicht darauf drängt, XRP als einzige Kryptowährung in der Reserve zu etablieren. Vielmehr plädiert er für einen diversifizierten Ansatz, der mehrere digitale Assets umfasst. Sollte XRP tatsächlich Teil einer staatlich unterstützten Reserve werden, könnte dies die Nachfrage nach der Kryptowährung erheblich steigern und den Preis in die Höhe treiben. Institutionelle Investoren, die bisher aufgrund regulatorischer Unsicherheiten gezögert haben, könnten dann vermehrt einsteigen.
Parallel dazu könnte PlutoChain, ein neues Projekt, das als Layer-2-Lösung für Bitcoin fungiert, an Bedeutung gewinnen. PlutoChain zielt darauf ab, die Funktionalität von Bitcoin durch die Integration von Smart Contracts und dezentralen Anwendungen zu erweitern. Mit einer Blockzeit von nur zwei Sekunden könnte PlutoChain die Latenzprobleme von Bitcoin überwinden und Entwicklern ermöglichen, effiziente dApps zu erstellen, während sie die Sicherheit von Bitcoin nutzen.
Die Testnet-Ergebnisse von PlutoChain deuten darauf hin, dass das Netzwerk über 43.200 Transaktionen täglich verarbeiten könnte, was auf eine Bereitschaft für reale Anwendungsfälle hinweist. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal von PlutoChain ist sein Governance-Modell, das die Beteiligung der Community über zentrale Kontrolle stellt. Dies könnte eine dezentrale Ökosystembildung fördern.
Die potenzielle Kompatibilität von PlutoChain mit der Ethereum Virtual Machine (EVM) könnte zudem eine nahtlose Interoperabilität mit Ethereums DeFi-, NFT- und KI-Ökosystemen ermöglichen. Diese Integration könnte Bitcoin als vielseitige Grundlage für dezentrale Technologien positionieren und seine Stabilität mit EVM-basierter Innovation verbinden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die mögliche Rolle von XRP in einer nationalen digitalen Vermögensreserve einen Wendepunkt für seine Akzeptanz und Preisentwicklung darstellen könnte. Gleichzeitig könnte PlutoChain als Layer-2-Lösung für Bitcoin seinen eigenen Weg in der Blockchain-Welt finden, indem es Skalierungsprobleme mit schnelleren Transaktionen, niedrigeren Gebühren und nahtloser Ethereum-Kompatibilität angeht.
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