HAMBURG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten der diplomatischen Gespräche zwischen der neuen US-Regierung und Russland über den Ukraine-Konflikt hat der ehemalige Boxweltmeister Wladimir Klitschko eindringlich vor einem Diktatfrieden gewarnt.
Wladimir Klitschko, der ehemalige Boxweltmeister, hat sich in Hamburg bei einer Diskussionsrunde mit Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) klar gegen einen Frieden um jeden Preis ausgesprochen. Vor dem Hintergrund der Gespräche zwischen der neuen US-Regierung und Russland über den Krieg in der Ukraine betonte Klitschko, dass ein Frieden nicht nur herbeigeführt werden sollte, sondern auch fair sein muss. Er forderte, dass der Aggressor, in diesem Fall Russland, die Konsequenzen seines Handelns spüren müsse. Klitschko, dessen Bruder Vitali Klitschko Bürgermeister von Kiew ist, machte deutlich, dass die Ukraine bereits einen hohen Preis für den Konflikt gezahlt habe. Die verlustreichen Kämpfe in seinem Heimatland seien ein Beweis dafür, dass die Ukraine nicht bereit sei, sich einem ungerechten Frieden zu beugen. Er warnte davor, dass Europa jederzeit eine weitere militärische Eskalation drohen könnte, wenn Russland nicht zur Verantwortung gezogen werde. Klitschko kritisierte auch, dass die neue US-Regierung unter Präsident Donald Trump Gespräche mit Russland über die Ukraine führe, ohne die Ukraine selbst einzubeziehen. Er betonte, dass es nicht akzeptabel sei, die Europäer außen vor zu lassen. Dennoch stimmte er Trump in einem Punkt zu: Europa müsse auf sich selbst aufpassen. Ein starkes Europa und ein starkes Deutschland seien für die Ukraine von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus hob Klitschko hervor, dass die Ukraine seit drei Jahren der russischen Aggression standhalte und dabei wertvolle Erfahrungen in moderner Kriegsführung gesammelt habe. Diese Fähigkeiten könnten auch der NATO zugutekommen, sollte die Ukraine Mitglied werden. Die Ukraine habe gelernt, sich mit weniger Mitteln zu verteidigen und moderne Kriegsführung zu betreiben. Diese Expertise könnte für die NATO von großem Nutzen sein, insbesondere in Zeiten wachsender Spannungen mit Russland.
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