LAS VEGAS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Auf der CES 2025 präsentiert Withings ein innovatives Konzept, das die Art und Weise, wie wir unsere Gesundheit überwachen, revolutionieren könnte. Der smarte Spiegel Omnia soll als zentrale Anlaufstelle für Gesundheitsdaten dienen und bietet eine umfassende Integration von Gesundheitsmetriken.
Withings hat mit dem Omnia einen smarten Spiegel vorgestellt, der als zentraler Hub für Gesundheitsdaten fungieren soll. Dieses Konzept, das auf der CES 2025 präsentiert wird, könnte die Art und Weise, wie wir unsere Gesundheit überwachen, grundlegend verändern. Der Spiegel ist darauf ausgelegt, über 60 verschiedene Gesundheitsmetriken anzuzeigen, darunter Herzgesundheit, Aktivitätstracking und Schlafdaten.
Die Idee hinter Omnia ist es, alle Gesundheitsdaten an einem Ort zu bündeln. Dies geschieht durch die Integration von Daten aus verschiedenen Health-Gadgets wie Smartwatches, Blutdruckgeräten und Schlafmatten. Withings plant, auch Drittanbieterprodukte zu unterstützen, um eine umfassende Datenintegration zu ermöglichen.
Ein besonderes Merkmal von Omnia ist die Möglichkeit, direkt mit Gesundheitsexperten in Kontakt zu treten. Ohne Terminvereinbarung können Nutzer Empfehlungen erhalten, die auf ihren individuellen Gesundheitsdaten basieren. Besonders bei Herzgesundheitsfragen sollen Kardiologen innerhalb von 24 Stunden eine Bewertung und Tipps bereitstellen.
Zusätzlich setzt Withings auf eine KI, die als Sprachassistent fungiert und Gesundheitsdaten analysiert. Diese KI soll ab 2025 über das Abomodell Withings+ verfügbar sein. Obwohl die genauen Funktionen der KI noch unklar sind, verspricht Withings eine personalisierte Gesundheitsberatung.
Derzeit ist Omnia jedoch nur ein Konzept, das speziell für die CES entwickelt wurde. Es dient als Demonstration, wie KI-Features und die Integration von Ärzten in zukünftige Withings-Produkte eingebunden werden könnten. Ob und wann Omnia in Serie produziert wird, bleibt abzuwarten.
Die Vorstellung von Omnia zeigt, wie sich die Gesundheitsüberwachung in den kommenden Jahren entwickeln könnte. Mit der zunehmenden Integration von KI und der Vernetzung von Gesundheitsdaten könnte der smarte Spiegel zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die persönliche Gesundheitsvorsorge werden.
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