HOUSTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein schwerer Wintersturm hat den Flugverkehr in den USA erheblich beeinträchtigt. Besonders betroffen sind die südlichen Bundesstaaten Louisiana und Texas, wo zahlreiche Flüge gestrichen oder verspätet sind.
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Ein massiver Wintersturm hat den Flugverkehr in den USA erheblich beeinträchtigt, insbesondere in den südlichen Bundesstaaten Louisiana und Texas. Die Auswirkungen sind weitreichend, da über 1.200 Flüge gestrichen oder verspätet wurden. Southwest Airlines, eine der größten Fluggesellschaften des Landes, musste allein am Mittwoch über 200 Flüge annullieren.
Der Sturm hat nicht nur die Golfküste, sondern auch den Südosten der USA mit intensiven Schneefällen, Eisregen und gefrierendem Regen heimgesucht. Diese extremen Wetterbedingungen haben zu erheblichen Störungen im Luftverkehr geführt, wobei der Flughafen Houston zeitweise komplett geschlossen war. Die Federal Aviation Administration hat jedoch angekündigt, dass der Betrieb dort zu den Morgenstunden des Mittwochs wieder aufgenommen werden soll.
Die Auswirkungen des Sturms sind auch in anderen Teilen des Landes spürbar. In New Orleans wurden bis zu 69 % der Abflüge gestrichen, was die ohnehin angespannte Lage im Luftverkehr weiter verschärft. Bereits am Vortag waren 2.347 Flüge gestrichen und 4.723 Verspätungen verzeichnet worden, was die Dimension des Chaos verdeutlicht.
Die großen Fluggesellschaften der USA, darunter United Airlines, American Airlines Group und Delta Air Lines, sind ebenfalls stark betroffen. Jede dieser Airlines musste mehr als 100 Flüge streichen, wie die Flugverfolgungsseite FlightAware berichtet. Diese massiven Streichungen und Verspätungen zeigen die Verwundbarkeit des Luftverkehrs gegenüber extremen Wetterereignissen.
Der National Weather Service prognostiziert, dass der heftige Niederschlag an der Golfküste und im Südosten der USA bis Mittwochvormittag anhalten wird. Dies bedeutet, dass die Fluggesellschaften und Flughäfen weiterhin mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sein werden, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen solcher Wetterereignisse sind erheblich, da sie nicht nur den Flugverkehr, sondern auch die Lieferketten und den Tourismus beeinträchtigen. Die Airlines stehen vor der Herausforderung, ihre Flotten effizient zu managen und gleichzeitig die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den Wetterdiensten und eine flexible Anpassung der Flugpläne.
Insgesamt zeigt der aktuelle Wintersturm, wie wichtig es ist, auf extreme Wetterereignisse vorbereitet zu sein und entsprechende Notfallpläne zu haben. Die Fluggesellschaften müssen ihre Strategien kontinuierlich anpassen, um den Herausforderungen des Klimawandels und der damit verbundenen Wetterextreme gerecht zu werden.
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