MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Microsoft hat eine neue Version des Windows 11 Startmenüs in der Testphase, die eine deutliche Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit verspricht. Die Änderungen zielen darauf ab, das Menü übersichtlicher und anpassbarer zu gestalten.
Microsoft arbeitet derzeit an einer überarbeiteten Version des Windows 11 Startmenüs, die sich durch eine klarere Struktur und mehr Anpassungsmöglichkeiten auszeichnet. Anstelle der bisherigen Zweiteilung wird das neue Design auf eine einzige, scrollbare Seite setzen, die sowohl angeheftete Apps als auch alle Programme und Empfehlungen vereint. Besonders erfreulich für viele Nutzer ist die Möglichkeit, den umstrittenen ‘Empfohlen’-Bereich komplett zu deaktivieren.
Diese Neuerung ist eine direkte Reaktion auf das Feedback der Nutzer, die sich häufig über die als störend empfundenen Empfehlungen beschwert haben. Die Option, diese abzuschalten, findet sich unter Einstellungen > Personalisierung > Start. Allerdings betrifft diese Einstellung nicht nur das Startmenü, sondern auch die Anzeige aktueller Dateien im Datei-Explorer, was für einige Nutzer von Vorteil sein könnte.
Das neue Layout wurde bisher nicht offiziell angekündigt, ist jedoch in den aktuellen Insider-Builds der Dev- und Beta-Kanäle aufgetaucht. Der bekannte Leaker @phantomofearth hat diese Änderungen entdeckt. In der neuen Struktur befinden sich angepinnte Apps und Empfehlungen ganz oben, während die Liste ‘Alle Apps’ nach unten rutscht. Dies soll das Menü intuitiver und flüssiger gestalten.
Optisch bleibt das Startmenü seinem bisherigen Stil treu, wirkt jedoch etwas höher und breiter. Dadurch passt alles bequem auf eine Seite, ohne dass man in Untermenüs abtauchen muss. Die überladene Struktur gehört damit der Vergangenheit an, und das neue Design soll klarer, schlanker und benutzerfreundlicher werden.
Die Einführung dieser Änderungen im regulären Windows 11 Release ist noch nicht terminiert, doch da sie bereits in Insider-Versionen getestet werden, ist eine Einführung im Laufe des Jahres wahrscheinlich. Diese Anpassungen könnten Microsoft helfen, die Nutzerzufriedenheit zu erhöhen und die Akzeptanz von Windows 11 weiter zu steigern.
Insgesamt zeigt Microsoft mit diesem Update, dass das Unternehmen bereit ist, auf das Feedback der Nutzer einzugehen und die Benutzererfahrung kontinuierlich zu verbessern. Dies könnte auch ein Signal an andere Softwareentwickler sein, die Bedeutung von Nutzerfeedback ernst zu nehmen und in ihre Produktentwicklung zu integrieren.
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