WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Wiener Startup Minimist hat sich zum Ziel gesetzt, den Second-Hand-Markt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu transformieren. Mit einer kürzlich abgeschlossenen Pre-Seed-Finanzierung von 350.000 Euro plant das Unternehmen, seine innovative Plattform weiterzuentwickeln und in Europa zu expandieren.



Das Wiener Startup Minimist hat sich auf die Fahnen geschrieben, den Second-Hand-Markt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu revolutionieren. Gegründet von Stephan Hofmann, einem ehemaligen Produktmanager bei Google und Spotify, sowie dem Seriengründer Henrik Feldt, setzt das Unternehmen auf maschinelles Lernen, um den Verkaufsprozess von Second-Hand-Artikeln zu optimieren. Die Plattform nutzt fortschrittliche Objekterkennung und Preisvorschläge, um den Einstieg in den E-Commerce für Second-Hand-Shops und professionelle Verkäufer:innen zu erleichtern.

Die Technologie von Minimist zielt darauf ab, eine Marktlücke zu schließen, da laut Unternehmensangaben 93 Prozent der Second-Hand-Läden keine Online-Präsenz haben. Mit ihrem ‘Co-Piloten’ reduzieren die Gründer den Aufwand für die Digitalisierung gebrauchter Waren um bis zu 95 Prozent. Diese Effizienzsteigerung könnte den Second-Hand-Markt nachhaltig verändern und neue Möglichkeiten für Händler eröffnen.

Die Investorenrunde, die Minimist kürzlich abgeschlossen hat, umfasst prominente Namen aus der österreichischen Startup-Szene. Dazu gehören Hanno Lippitsch, Gründer von Eversports, und Michael Pötscher, ehemaliger CMO von Bitpanda. Auch Matthias Heimbeck von Findologic sowie Sebastian Sessler und das Duit Family Office sind beteiligt. Unterstützt wurde die Runde vom Vienna Planet Fund der Wirtschaftsagentur Wien.

Mit dem frischen Kapital plant Minimist, seine Expansion in Europa voranzutreiben und die Technologie weiterzuentwickeln. In den ersten vier Monaten nach der Gründung konnte das Unternehmen bereits Partnerschaften mit 14 Second-Hand-Geschäften in Europa aufbauen und einen bedeutenden Vertrag mit einer der weltweit führenden Second-Hand-Ketten abschließen. Diese Erfolge unterstreichen das Potenzial der Plattform, den Second-Hand-Markt zu digitalisieren und zu modernisieren.

Die Anwendung von maschinellem Lernen im E-Commerce ist nicht neu, doch Minimist hebt sich durch seine spezialisierte Ausrichtung auf den Second-Hand-Markt ab. Die Plattform könnte als Vorreiter für ähnliche Technologien dienen, die darauf abzielen, den Online-Handel mit gebrauchten Waren effizienter und zugänglicher zu gestalten. Experten sehen in der Digitalisierung des Second-Hand-Marktes ein großes Potenzial, insbesondere in Zeiten wachsender Nachhaltigkeitsbestrebungen.

In Zukunft plant Minimist, seine Technologie weiter zu verfeinern und neue Funktionen zu integrieren, die den Verkaufsprozess noch weiter vereinfachen. Die Gründer sind überzeugt, dass ihre Plattform nicht nur den Second-Hand-Markt, sondern auch die Art und Weise, wie wir über gebrauchte Waren denken, verändern wird. Mit der Unterstützung ihrer Investoren und der fortschreitenden Entwicklung ihrer Technologie ist Minimist gut positioniert, um eine führende Rolle in diesem aufstrebenden Marktsegment zu übernehmen.

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Wiener Startup Minimist revolutioniert den Second-Hand-Markt mit KI
Wiener Startup Minimist revolutioniert den Second-Hand-Markt mit KI (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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