SAN ANTONIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nach drei Jahren der Trennung konnte ein ehemaliger Militärhund endlich wieder mit seiner Hundeführerin vereint werden. Diese emotionale Wiedervereinigung wurde durch das Military Working Dog Reunification-Programm der American Humane Society ermöglicht.
Frenky, ein 10-jähriger Deutscher Schäferhund, diente fast viereinhalb Jahre lang an der Seite von Army Ssg. Kristin Vanderzanden. Während dieser Zeit absolvierten sie zahlreiche Missionen, darunter auch Einsätze zum Schutz hochrangiger Persönlichkeiten wie des US-Präsidenten und ausländischer Würdenträger. Ihre gemeinsame Zeit umfasste auch gefährliche Einsätze in Afghanistan und im Irak, wo Frenky durch seine Ruhe und Professionalität beeindruckte.
Frenky war nicht nur ein zuverlässiger Partner im Einsatz, sondern auch ein geschätztes Mitglied der Truppe, das durch seine liebenswerte und verspielte Art die Moral der Soldaten hob. Als Vanderzanden 2021 nach Fort Drum in New York versetzt wurde, musste sie Frenky schweren Herzens in Fort Johnson, Louisiana, zurücklassen. Die Trennung fiel ihr schwer, da Frenky für sie wie ein Familienmitglied war.
Obwohl Vanderzanden die Möglichkeit hatte, Frenky zu besuchen, entschied sie sich dagegen, da sie befürchtete, dass es zu schmerzhaft wäre. Dennoch hegte sie immer die Hoffnung, ihn eines Tages adoptieren zu können, auch wenn sie nicht damit rechnete, dass Frenky so bald in den Ruhestand gehen würde.
Im Sommer 2024 erfuhr Vanderzanden von einem Freund, dass Frenky in den Ruhestand versetzt werden sollte. Sie kontaktierte sofort die American Humane Society, um die Wiedervereinigung durch deren Military Working Dog Reunification-Programm zu ermöglichen. Diese Organisation übernahm nicht nur die Transportkosten, sondern sicherte auch die lebenslange tierärztliche Versorgung für Frenky.
Nun, da Frenky im Ruhestand ist, freut sich Vanderzanden darauf, ihm ein entspanntes Leben zu bieten. Sie plant, mit ihm Parks und hundefreundliche Restaurants in San Antonio zu besuchen, um ihm die Freuden eines normalen Hundelebens zu ermöglichen. Diese Wiedervereinigung zeigt, wie stark die Bindung zwischen Militärhunden und ihren Hundeführern sein kann und wie wichtig Programme sind, die solche Wiedervereinigungen unterstützen.
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