WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem bedeutenden Schritt zur Wiederherstellung der Ordnung in amerikanischen Klassenzimmern hat die US-Regierung neue Richtlinien zur Schuldisziplin eingeführt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Sicherheit der Schüler zu gewährleisten und die Anwendung diskriminierender Praktiken zu verhindern.
Die jüngsten Entwicklungen in der US-Bildungspolitik haben zu einer umfassenden Überarbeitung der Schuldisziplin geführt. Die Regierung hat beschlossen, die 2023 eingeführten Richtlinien, die auf statistischen Rassendiskrepanzen basierten, zu überdenken. Diese Richtlinien hatten Schulen dazu veranlasst, Disziplinarmaßnahmen auf der Grundlage von Rassenstatistiken zu ergreifen, was zu einer Verschlechterung der Sicherheit und Ordnung in den Klassenzimmern führte.
Die neue Verordnung betont die Notwendigkeit, Disziplinarmaßnahmen auf das Verhalten der Schüler zu stützen und nicht auf deren rassische Zugehörigkeit. Diese Entscheidung folgt einem Bericht der Federal Commission on School Safety aus dem Jahr 2018, der aufzeigte, dass die vorherigen Richtlinien zu einer Vernachlässigung von Fehlverhalten führten, um vermeintliche rassische Ungleichheiten zu vermeiden.
Die Regierung hat nun die Aufgabe, sicherzustellen, dass Schulen keine diskriminierenden Praktiken anwenden. Innerhalb von 30 Tagen sollen neue Leitlinien herausgegeben werden, die die Einhaltung von Titel VI des Civil Rights Act von 1964 sicherstellen. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass Schulen aufgrund von Rassendiskrepanzen in ihren Disziplinarmaßnahmen gegen das Gesetz verstoßen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der neuen Richtlinien ist die Zusammenarbeit mit staatlichen Behörden, um sicherzustellen, dass die Disziplinarmaßnahmen in Schulen fair und gerecht sind. Innerhalb von 60 Tagen sollen der Bildungsminister und der Generalstaatsanwalt mit den Gouverneuren und den Generalstaatsanwälten der Bundesstaaten zusammenarbeiten, um die Einhaltung der Antidiskriminierungsgesetze zu gewährleisten.
Die Auswirkungen dieser neuen Richtlinien auf die Schulen könnten erheblich sein. Lehrer und Schüler könnten von einer sichereren und geordneten Lernumgebung profitieren, die auf objektiven Verhaltensstandards basiert. Dies könnte auch zu einer Verbesserung der schulischen Leistungen führen, da störendes Verhalten konsequenter geahndet wird.
Die Regierung plant außerdem, innerhalb von 120 Tagen einen Bericht über den aktuellen Stand der Disziplinarmaßnahmen in amerikanischen Schulen vorzulegen. Dieser Bericht soll eine Bestandsaufnahme der seit 2009 durchgeführten Untersuchungen zu Disziplinarmaßnahmen enthalten und Empfehlungen zur Vermeidung diskriminierender Praktiken geben.
Insgesamt zielt die neue Politik darauf ab, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Schüler zu verbessern, indem sie eine gerechte und auf Verhalten basierende Disziplin in den Schulen fördert. Diese Maßnahmen könnten einen wichtigen Schritt zur Wiederherstellung des Vertrauens in das Bildungssystem darstellen und die Grundlage für eine gerechtere und sicherere Lernumgebung schaffen.
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