KÜNZELSAU / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der modernen Geschäftswelt, in der Effizienz und Kundenorientierung entscheidend sind, setzt Würth auf innovative Technologien, um seinen Außendienstmitarbeitern einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.
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Die Würth-Gruppe, bekannt für ihre Montage- und Befestigungstechnik, hat einen neuen digitalen Assistenten namens Pico eingeführt, der auf Künstlicher Intelligenz basiert. Pico begleitet die 35.000 Außendienstmitarbeiter des Unternehmens auf ihren Reisen und bietet ihnen die Möglichkeit, Rechnungen per Sprachbefehl zu erstellen und zu versenden. Diese Funktionalität ist jedoch nur der Anfang einer umfassenden Strategie zur Digitalisierung und Effizienzsteigerung im Kundenservice.
Reinhold Würth, der das Unternehmen nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem globalen Konzern ausgebaut hat, betont stets die Bedeutung der Kundenorientierung. Der Einsatz von KI-Technologien wie Pico unterstreicht diesen Grundsatz und zeigt, wie das Unternehmen versucht, seine Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern. Der digitale Assistent kann nicht nur Rechnungen erstellen, sondern auch wertvolle Informationen in Sekundenschnelle bereitstellen und Vorschläge für effektive Kundenansprachen machen.
Bernd Herrmann, Geschäftsführer der Würth-Gruppe, erklärt, dass der Einsatz von Künstlicher Intelligenz entscheidend ist, um den besten Service zu bieten. Die Integration von Pico in den Arbeitsalltag der Außendienstmitarbeiter zeigt, wie KI-Technologien genutzt werden können, um die Effizienz zu steigern und die Kundenbindung zu verbessern. Dies ist besonders wichtig in einem Markt, der zunehmend von technologischen Innovationen geprägt ist.
Die Entwicklung von Pico basiert auf einem großen Sprachmodell, das es dem Assistenten ermöglicht, komplexe Aufgaben zu bewältigen und gleichzeitig benutzerfreundlich zu bleiben. Diese Technologie ist ein Beispiel dafür, wie KI in der Praxis eingesetzt werden kann, um alltägliche Arbeitsprozesse zu optimieren. Die Fähigkeit, Informationen schnell und präzise bereitzustellen, ist ein entscheidender Vorteil für die Außendienstmitarbeiter, die oft unterwegs sind und schnellen Zugriff auf relevante Daten benötigen.
Die Einführung von Pico könnte auch als Vorbild für andere Unternehmen dienen, die ähnliche Technologien in ihre Arbeitsprozesse integrieren möchten. Die Möglichkeit, KI-gestützte Assistenten zu nutzen, um die Effizienz zu steigern und die Kundenbindung zu verbessern, könnte in vielen Branchen von Vorteil sein. Während einige Unternehmen noch zögern, solche Technologien zu implementieren, zeigt Würth, wie sie erfolgreich eingesetzt werden können.
In Zukunft plant Würth, die Fähigkeiten von Pico weiter auszubauen und neue Funktionen hinzuzufügen, die den Außendienstmitarbeitern noch mehr Unterstützung bieten. Dies könnte die Integration von weiteren KI-Technologien umfassen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, noch effizienter zu arbeiten und ihre Kunden besser zu bedienen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Pico zeigt, dass Würth bestrebt ist, an der Spitze der technologischen Innovation zu bleiben und seinen Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.
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