MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) bietet eine interessante Möglichkeit für Halter von Elektrofahrzeugen, zusätzliche Einnahmen zu generieren. Diese Regelung, die bis Ende 2025 in Kraft bleibt, ermöglicht es, Zertifikate für eingesparte CO2-Emissionen zu verkaufen. Doch wie funktioniert dieses System genau, welche finanziellen Vorteile sind realistisch und worauf sollte man bei der Wahl eines Anbieters achten?
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Die THG-Quote wurde als klimapolitisches Instrument eingeführt, um den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren. Mineralölkonzerne sind gesetzlich verpflichtet, ihre Emissionen zu senken. Da dies nicht immer aus eigener Kraft gelingt, können sie Zertifikate erwerben, die die Einsparungen Dritter ausgleichen. Seit 2022 ist es auch privaten Haltern von rein batterieelektrischen Fahrzeugen möglich, ihre CO2-Einsparungen zertifizieren zu lassen und an Unternehmen zu verkaufen. Das Umweltbundesamt übernimmt die Prüfung und Zertifizierung, und laut ADAC bleibt diese Regelung bis zum 31. Dezember 2025 bestehen.
Die Zertifizierung und der Verkauf der THG-Quote erfolgen über spezialisierte Anbieter, die als Vermittler zwischen Fahrzeughaltern und Unternehmen agieren. Nach der Registrierung bei einem solchen Anbieter wird die Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) eingereicht. Anschließend beantragt der Anbieter die Zertifizierung der CO2-Einsparungen beim Umweltbundesamt. Nach erfolgter Prüfung wird das Zertifikat an Unternehmen weiterverkauft, die ihre gesetzlichen Klimaziele erreichen müssen. Der Erlös aus diesem Verkauf wird dann an den Fahrzeughalter ausgezahlt. Laut der Verbraucherzentrale entstehen für die Antragsteller in der Regel keine Kosten, da sich die Anbieter über den Weiterverkauf der Quote finanzieren.
Um die Prämie zu erhalten, ist zunächst die Wahl eines geeigneten Anbieters erforderlich. Die Konditionen unterscheiden sich je nach Plattform, da einige feste Auszahlungsbeträge anbieten, während andere flexible Modelle nutzen, die sich am Marktpreis orientieren. Nach der Registrierung muss der Fahrzeugschein digital hochgeladen werden. Nach erfolgreicher Zertifizierung durch das Umweltbundesamt erfolgt die Auszahlung der Prämie. Je nach Anbieter kann dies wenige Tage oder mehrere Wochen dauern. Laut ACE Auto Club Europa lohnt es sich, verschiedene Angebote zu vergleichen, um den besten Erlös zu erzielen.
Die Höhe der THG-Prämie variiert je nach Marktlage und Anbieter. Laut dem Anbietervergleich von E-Mobility.Energy liegen die Auszahlung meist zwischen 200 und 400 Euro pro Jahr. Der Betrag kann jedoch schwanken, da er von der Nachfrage seitens der Unternehmen abhängt. Für Privatpersonen unterliegt die THG-Prämie derzeit keiner Steuerpflicht, während für gewerblich genutzte Elektrofahrzeuge möglicherweise andere steuerliche Regelungen gelten. Laut Handelsblatt könnten sich diese steuerlichen Rahmenbedingungen in Zukunft ändern, weshalb aktuelle Entwicklungen beobachtet werden sollten.
Die Anbieter von THG-Quoten unterscheiden sich hinsichtlich der Prämienhöhe, der Bearbeitungsdauer und der Transparenz der Vertragsbedingungen. Ein Vergleich der Konditionen ist empfehlenswert, um von bestmöglichen Auszahlungsbeträgen zu profitieren. Einige Plattformen bieten neben einer sofortigen Auszahlung auch spekulative Modelle an, bei denen die Quote erst später verkauft wird, wenn die Preise gestiegen sind. Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte geben einen Hinweis auf die Seriosität eines Anbieters. Laut ADAC ist es wichtig, sich nicht allein von der höchsten Prämie leiten zu lassen, sondern auch Faktoren wie die Auszahlungsgeschwindigkeit und versteckte Gebühren zu berücksichtigen.
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