MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein Überblick über die neuesten Entwicklungen in der Welt der Softwareentwicklung.
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Für alle, die sich für die neuesten Entwicklungen in der Softwareentwicklung interessieren, gibt es hier eine kompakte Übersicht der wichtigsten Neuerungen und Updates der letzten Woche:
Das JavaScript-Codeanalyse-Tool ESLint wurde auf Version 9.9 aktualisiert. Eine der interessantesten neuen Funktionen ist der experimentelle Support für TypeScript-Konfigurationsdateien. Diese können nun in den Formaten eslint.config.ts, eslint.config.mts und eslint.config.cts verwendet werden. Obwohl das Feature noch als instabil gilt, lässt es sich über ein Feature Flag aktivieren (npx eslint –flag unstable_ts_config).
GitHub hat eine Warteliste für Copilot-Nutzerinnen und Nutzer eingeführt, die auf Copilot Extensions zugreifen möchten. Diese Erweiterungen ermöglichen es, die Fähigkeiten des KI-basierten Copilot Chats weiter auszubauen.
Slint, ein UI-Framework, hat seine neueste Version 1.7.2 veröffentlicht. Diese Version enthält nun ARM-Binaries für Linux und verwendet in der debug()-Funktion debug_log der Plattform, was bedeutet, dass Standard Error anstelle von Standard Out in C++- und Rust-Code-Generatoren genutzt wird.
Die C++-Bibliothek boost ist auf Version 1.86 aktualisiert worden. Unter den vielen kleinen Updates sticht hervor, dass Boost.JSON den Support für gcc-Versionen älter als 5.0 eingestellt hat (vollständig ab Version 1.88). Zudem wurde eine experimentelle Pipelines-API für Boost.MysQL eingeführt, um Queries effizienter zu bündeln. Auch für die Tools BoostBook und B2 gab es Neuerungen.
Das OpenSSF-Projekt hat Guac 0.8 veröffentlicht. Diese Version unterstützt nun das Parsen von Lizenzinformationen und ermöglicht das Löschen von Nodes wie certifyVuln, hasSBOM und hasSLSA. Guac, ein Tool zur Visualisierung von Abhängigkeiten und Software Bills of Materials, hilft dabei, Supply-Chain-Lücken zu schließen.
Mit der Version 1.17 von JKube können Entwicklerinnen und Entwickler Multi-Plattform-Container-Images erstellen. Diese lassen sich mithilfe von jkube.container-image.platforms in Maven- oder Gradle-Konfigurationen integrieren. Außerdem wurden neue Helm-Funktionen für die Maven- und Gradle-Plugins hinzugefügt.
GitLab hat seine Funktion Repo Insight Views erweitert. Neu hinzugekommen sind die Elemente Contributors und Code Frequency, die jetzt als SVGs dargestellt werden. Diese Verbesserung erhöht die Skalierbarkeit und Interaktivität der Daten, die nun sowohl als Grafik als auch als Tabelle heruntergeladen werden können.
Magit, ein textbasiertes Git-Interface für Emacs, hat mit Version 4.0 eine Reihe neuer Funktionen erhalten, darunter neue Kontextmenüs und eine überarbeitete Menüleiste. Allerdings wurde der Support für Emacs 25 eingestellt.
Schließlich hat Apache PDF Box Version 3.0.3 veröffentlicht. Diese Version behebt mehrere Fehler im Zusammenhang mit dem Teilen oder Zusammenfügen von PDF-Dokumenten. Außerdem wurde die Unterstützung für GSUB Lookup Type 3 als neues Feature in die Java-PDF-Bibliothek integriert.
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