KINSHASA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein mysteriöser Krankheitsausbruch im Kongo hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) alarmiert, da fast 1.100 Menschen erkrankt sind und 60 Todesfälle gemeldet wurden.
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In der Demokratischen Republik Kongo (DRC) sorgt ein mysteriöser Krankheitsausbruch für Besorgnis. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bestätigt, dass fast 1.100 Menschen erkrankt sind und 60 Todesfälle zu verzeichnen sind. Die Gesundheitsbehörden der DRC arbeiten eng mit WHO-Experten zusammen, um die Ursache der Ausbrüche zu ermitteln, die sich in drei Clustern in der Provinz Equateur manifestiert haben.
Die Symptome, die im Rahmen der verstärkten Krankheitsüberwachung identifiziert wurden, umfassen Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Schwitzen, steifen Nacken, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Nasenbluten oder -ausfluss, Husten, Erbrechen und Durchfall. Diese breite Palette an Symptomen erschwert die Diagnose und erfordert umfassende Untersuchungen.
Besonders besorgniserregend ist der jüngste Cluster im Gesundheitsbezirk Basankusu, wo letzte Woche 141 Menschen erkrankten, jedoch keine Todesfälle gemeldet wurden. Im Februar wurden in derselben Region 158 Fälle und 58 Todesfälle registriert. Im Januar meldete der Gesundheitsbezirk Bolamba 12 Fälle, darunter 8 Todesfälle.
Erste Labortests haben Ebola und das Marburg-Virus als Ursachen ausgeschlossen. Etwa die Hälfte der getesteten Proben war positiv auf Malaria, eine in der Region häufige Krankheit. Weitere Tests auf Meningitis sind geplant, und auch Lebensmittel-, Wasser- und Umweltproben werden analysiert, um mögliche Kontaminationen zu identifizieren.
Gesundheitsexperten aus der DRC und der WHO wurden in die betroffenen Gebiete entsandt, um ungewöhnliche Muster zu untersuchen und Behandlungen für Krankheiten wie Malaria, Typhus und Meningitis bereitzustellen. Die WHO hat in einem früheren Bericht darauf hingewiesen, dass die ersten Krankheitsfälle auf den Verzehr eines Fledermauskadavers durch Kinder in einem Dorf zurückzuführen sein könnten.
Die hohe Sterblichkeitsrate und die schnelle Ausbreitung der Krankheit sind alarmierend, obwohl die fehlenden epidemiologischen Verbindungen zwischen den betroffenen Gesundheitsbezirken auf separate Gesundheitsereignisse hindeuten könnten. Die WHO betont die Notwendigkeit einer schnellen Reaktion, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern und die Ursachen der Ausbrüche zu identifizieren.
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