GENF / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach der dritten Sitzung des Notfallausschusses der Internationalen Gesundheitsvorschriften (2005) neue Empfehlungen zur Bekämpfung des Mpox-Ausbruchs 2024 veröffentlicht.
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Die WHO hat kürzlich ihre temporären Empfehlungen zur Eindämmung des Mpox-Ausbruchs 2024 aktualisiert. Diese Entscheidung folgt auf die dritte Sitzung des Notfallausschusses der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die am 25. Februar 2025 stattfand. Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, betonte die Notwendigkeit, die Anstrengungen zur Bekämpfung der Krankheit zu intensivieren, da sie weiterhin als gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite eingestuft wird. Die neuen Empfehlungen richten sich an Länder, die von der Übertragung des Affenpockenvirus betroffen sind, insbesondere dort, wo es zu einer anhaltenden Gemeinschaftsübertragung kommt. Die WHO fordert diese Länder auf, die politischen Verpflichtungen zu sichern und ausreichende Ressourcen bereitzustellen, um die Präventions- und Reaktionsmaßnahmen auf die niedrigste Verwaltungsebene zu verstärken. Dies umfasst die Einrichtung oder Verbesserung nationaler und lokaler Koordinierungsmechanismen für Notfälle. Ein besonderer Fokus liegt auf der Verbesserung der Überwachung und der Erhöhung der Sensitivität der angewandten Ansätze, um eine umfassende geografische Abdeckung zu gewährleisten. Die WHO betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Partnern und Interessengruppen, um die Effektivität der Maßnahmen zu überwachen und bei Bedarf anzupassen. In humanitären und konfliktbetroffenen Gebieten sollen die Koordinations- und Reaktionsmechanismen gestärkt werden, um eine integrierte Überwachung und Versorgung der gefährdeten Bevölkerungsgruppen sicherzustellen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bereitstellung sicherer und skalierbarer klinischer Versorgung, einschließlich der Unterstützung von Patienten mit Mpox durch klinische, ernährungsphysiologische und psychosoziale Betreuung. Die WHO empfiehlt die Entwicklung und Umsetzung von Plänen zur Ausweitung des Zugangs zu optimierter klinischer Versorgung, insbesondere für Kinder, HIV-Patienten und schwangere Frauen. Die Organisation betont die Notwendigkeit, die Kapazitäten und das Wissen der Gesundheits- und Pflegekräfte zu stärken und sie mit persönlicher Schutzausrüstung auszustatten. Die WHO fordert die Länder auf, die internationalen Verkehrsmaßnahmen zu stärken, um die Zusammenarbeit bei der Überwachung und Unterstützung von Verdachtsfällen und Kontakten zu verbessern, ohne auf Reise- und Handelsbeschränkungen zurückzugreifen. Im Bereich der Impfung sollen Pläne für den gezielten Einsatz von Impfstoffen entwickelt und umgesetzt werden, um die Übertragung in den am stärksten betroffenen Gebieten zu unterbrechen. Die WHO hebt die Bedeutung der Stärkung der Risikokommunikation und der Einbindung der Gemeinschaften hervor, um Stigmatisierung und Diskriminierung zu bekämpfen. Schließlich fordert die WHO die Länder auf, vierteljährlich über den Stand und die Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Empfehlungen zu berichten.
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