SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Livestream-Shopping-Plattform Whatnot hat kürzlich eine bemerkenswerte Serie-E-Finanzierungsrunde abgeschlossen, die das Unternehmen auf eine Bewertung von fast 5 Milliarden Dollar hebt. Mit einer Investition von 265 Millionen Dollar plant Whatnot, seine Produktpalette zu erweitern und international zu expandieren.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Whatnot, eine Plattform, die sich auf den Verkauf von Sammlerstücken wie Sammelkarten, Comics und Sneakern spezialisiert hat, hat in einer Serie-E-Finanzierungsrunde 265 Millionen Dollar eingesammelt. Diese Investition hebt die Bewertung des Unternehmens auf fast 5 Milliarden Dollar, was das Vertrauen der Investoren in das Potenzial von Livestream-Shopping unterstreicht.
Die Plattform plant, die Mittel zur Erweiterung ihrer Produktkategorien zu nutzen, darunter Kunst, Golf und Vinyl. Zudem sollen neue Tools für Verkäufer entwickelt werden, die das Bestands- und Auftragsmanagement vereinfachen. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, das Einkaufserlebnis für Nutzer zu verbessern und die Effizienz der Verkäufer zu steigern.
Whatnot hat auch internationale Expansionspläne, mit einem Fokus auf Märkte in Australien und Europa. Derzeit ist die Plattform in den USA, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Belgien aktiv. Diese Expansion könnte Whatnot helfen, eine breitere Nutzerbasis zu erreichen und seine Marktposition zu stärken.
Gegründet im Jahr 2019 von Grant LaFontaine und Logan Head, hat sich Whatnot als führende Plattform für Sammler etabliert. Im Gegensatz zu Konkurrenten, die sich auf Mode- und Schönheitsprodukte konzentrieren, bietet Whatnot einzigartige Verkaufsformate wie “Sudden Death”-Auktionen und Flash Sales an, die das Kauferlebnis durch Zeitdruck intensivieren.
Zusätzlich zur Finanzierung plant Whatnot ein Rückkaufangebot, um bis zu 72 Millionen Dollar an Aktien zu erwerben. Dies zeigt das Vertrauen des Unternehmens in seine eigene Stärke und sein Engagement, in seine 600 Vollzeitmitarbeiter zu investieren. Solche Rückkäufe sind oft ein Zeichen dafür, dass ein Unternehmen seine Belegschaft durch Gehälter, Benefits oder andere Maßnahmen stärken kann.
Die Finanzierungsrunde wurde von Avra, DST Global und Greycroft angeführt, mit Beteiligungen von Andreessen Horowitz, CapitalG, BOND, Durable Capital Partners und Y Combinator. Insgesamt hat Whatnot bisher etwa 746 Millionen Dollar gesammelt, was die Bedeutung und das Wachstumspotenzial der Plattform im Bereich des Livestream-Shoppings unterstreicht.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Kurzweil skizziert in diesem intensiven Leseerlebnis eine Zukunft, in der Mensch und Maschine untrennbar miteinander verbunden sind
- Eine Zukunft, in der wir unser Bewusstsein auf eine höhere Ebene heben werden, in der wir uns aus virtuellen Neuronen neu erschaffen werden, in der wir länger leben, gesünder und freier sein werden als je zuvor
- »Eine faszinierende Erkundung unserer Zukunft, die tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft
- « Yuval Noah HarariDank KI eröffnen sich uns in sämtlichen Lebensbereichen ungeahnte Möglichkeiten für Fortschritt, und das in exponentiellem Tempo
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Whatnot: Livestream-Shopping-Plattform erreicht 5 Milliarden Dollar Bewertung" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.