MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der Masturbation für viele Menschen ein alltäglicher Teil des Lebens ist, gibt es dennoch Männer, die sich bewusst dagegen entscheiden. Diese Entscheidung kann aus verschiedenen Gründen getroffen werden, die von persönlichen Überzeugungen bis hin zu gesundheitlichen Bedenken reichen.
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In der heutigen Gesellschaft ist Masturbation ein weit verbreitetes Thema, das oft offen diskutiert wird. Dennoch gibt es Männer, die sich bewusst gegen diese Praxis entscheiden. Ein 27-jähriger Mann erklärt, dass er nie das Bedürfnis verspürt hat, sich selbst zu befriedigen, da er sich stets beschäftigt hält und viel Sport treibt. Für ihn ist die Vorstellung, es mit den Händen zu tun, unattraktiv, und er betrachtet Masturbation als eine Form des Betrugs an seiner zukünftigen Ehefrau. Er glaubt fest an Sex nach der Ehe.
Ein anderer Mann, 19 Jahre alt, führt seine Abstinenz auf seine strenge religiöse Erziehung zurück. Seine konservativen christlichen Eltern haben jegliche Form sexueller Aktivität stigmatisiert, sodass er lange Zeit nicht einmal wusste, wie man masturbiert. Obwohl er seine ‘Streak’ aus Apathie fortsetzt, spürt er den Druck, es auszuprobieren, insbesondere im College, wo das Thema häufig in den Schlafsälen diskutiert wird.
Studien zeigen, dass ein Großteil der Männer im Laufe ihres Lebens mindestens einmal masturbiert. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2018 ergab, dass 92 Prozent der Männer dies bestätigen. Die Häufigkeit variiert jedoch stark: Einige Männer tun es mehrmals pro Woche, während andere seltener oder gar nicht masturbieren.
Ein weiterer Reddit-Nutzer, der in einer religiösen Umgebung aufgewachsen ist, sieht Masturbation als ‘schmutzig’ und ‘würdelos’ an. Mit der Zeit entwickelte er einen gewissen Stolz darauf, einer der wenigen heterosexuellen Männer zu sein, die nie masturbiert haben. Er fürchtet auch, eine Sucht zu entwickeln, da er glaubt, keine Willenskraft zu besitzen.
Auf der anderen Seite gibt es Männer, die täglich oder sogar mehrmals täglich masturbieren. Ein Nutzer berichtet von seiner Sorge, süchtig zu sein, da er sich bis zu fünfmal am Tag selbst befriedigt hat. Für ihn war es immer ein Bewältigungsmechanismus, um mit gesundheitlichen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen umzugehen.
Experten betonen, dass Masturbation sowohl positive als auch negative Auswirkungen haben kann. Sie kann helfen, die sexuelle Funktion aufrechtzuerhalten und möglicherweise die erektile Funktion zu verbessern. Zu viel Masturbation oder der übermäßige Konsum von Pornografie könnten jedoch zu Problemen wie verminderter sexueller Lust mit Partnern oder Schwierigkeiten bei der Erregung und dem Orgasmus führen.
Es gibt keine universell ‘ideale’ Häufigkeit für Masturbation, da sie von Person zu Person variiert. Wichtig ist, dass die Gewohnheiten das tägliche Leben oder die sexuellen Beziehungen nicht beeinträchtigen. Auch der Testosteronspiegel kann eine Rolle in der sexuellen Gesundheit spielen, und einige Studien haben gezeigt, dass die Optimierung des Testosteronspiegels zu Verbesserungen der Libido und der allgemeinen sexuellen Zufriedenheit führen kann.
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