MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bedrohung durch Cyberangriffe erreicht im Jahr 2025 ein beispielloses Niveau, warnen Experten. Die zunehmende Verbreitung und Leistungsfähigkeit von Künstlicher Intelligenz (KI) könnte zu einer der größten Cyberattacken der Geschichte führen.



Die Gefahr eines katastrophalen Cyberangriffs ist im Jahr 2025 höher denn je, so die Einschätzung führender Wissenschaftler und Vordenker. Der renommierte Neurowissenschaftler und KI-Experte Gary Marcus, bekannt für seine kritischen Analysen des Silicon Valley, prognostiziert, dass die Welt in diesem Jahr die größte Cyberattacke der Geschichte erleben könnte. Diese könnte im schlimmsten Fall einen erheblichen Teil der globalen Infrastruktur lahmlegen.

Die Angreifer könnten versuchen, Lösegeld zu erpressen oder Menschen zu manipulieren, um von dem Chaos auf den globalen Märkten zu profitieren. Die zunehmende Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit von generativer Künstlicher Intelligenz macht diese Technologie zu einem perfekten Werkzeug für Cyberangriffe. Trotz ihrer oft unzuverlässigen Faktenlage kann KI überzeugend klingende Texte für Phishing-Angriffe und Deepfakes kostengünstig und einfach erstellen.

Große Sprachmodelle sind zudem anfällig für Jailbreaking und Prompt-Injection-Angriffe, die es ermöglichen, sie für kriminelle Zwecke zu manipulieren. Marcus warnt auch davor, dass generative KI zunehmend für die Erstellung komplexer Codes genutzt werden könnte, um Sicherheitslücken auszunutzen. Diese Entwicklungen könnten die Welt anfälliger für Cyberangriffe machen.

Ein weiterer Risikofaktor könnte die kommende Trump-Administration darstellen. Ein Fokus auf Deregulierung und Einsparungen könnte zu Personalabbau und sinkender Motivation bei den Behörden führen, was die Durchsetzung und Ermittlungen im Bereich Cyberkriminalität beeinträchtigen könnte. Dies würde die gesamte Welt anfälliger für Angriffe machen.

Auch der österreichische Staatsschutz hat in seinem Verfassungsschutzbericht vor den Risiken gewarnt, die mit den Fortschritten bei KI verbunden sind. Die Argumente ähneln denen von Marcus: Ein höherer Automatisierungsgrad könnte die Anzahl und Intensität der Attacken deutlich erhöhen, während die Einstiegshürden für Cyberangriffe sinken.

Bereits 2024 wurde ein beträchtlicher Teil der weltweiten IT-Infrastruktur lahmgelegt, allerdings nicht durch einen Cyberangriff, sondern durch ein fehlerhaftes Update der Software CrowdStrike. Dieses führte zu Chaos bei Fluglinien, Banken und Krankenhäusern, von dem sich viele Unternehmen nur langsam erholten. Die wirtschaftlichen Schäden waren enorm, und Rechtsstreitigkeiten über die finanzielle Verantwortung laufen bis heute.

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Warnung vor massiven Cyberangriffen im Jahr 2025
Warnung vor massiven Cyberangriffen im Jahr 2025 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.








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