NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die großen Banken der Wall Street erleben derzeit einen bemerkenswerten Aufschwung im Dealmaking, was sich positiv auf ihre Gewinne auswirkt. Besonders die Bank of America konnte im vierten Quartal einen beeindruckenden Gewinnanstieg verzeichnen, der auf die Wiederbelebung des Investmentbankings zurückzuführen ist.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die Bank of America hat im vierten Quartal einen Gewinnsprung von 111% auf 6,7 Milliarden Dollar verzeichnet, was auf die Wiederbelebung des Dealmaking und ein starkes Investmentbanking zurückzuführen ist. Diese Entwicklung zeigt, dass die großen Banken der Wall Street von der zunehmenden Aktivität im Bereich der Fusionen und Übernahmen profitieren.
CEO Brian Moynihan äußerte sich optimistisch über die Zukunftsaussichten und betonte die breite Geschäftserholung, die das Jahr 2025 vielversprechend erscheinen lasse. Besonders das Investmentbanking der Bank of America schnitt hervorragend ab, was durch einen Anstieg der Gebühren um 45% beflügelt wurde.
Auch das Handelsgeschäft der Bank of America profitierte von einem Anstieg um 13,5% im Vergleich zum dritten Quartal 2023. Die erhöhte Kundenaktivität, angetrieben durch die Volatilität der US-Präsidentschaftswahlen, führte zu Einnahmen von 4,1 Milliarden Dollar.
Nicht nur die Bank of America, sondern auch andere große Banken wie JPMorgan Chase, Goldman Sachs, Citigroup und Wells Fargo verzeichneten im vierten Quartal positive Entwicklungen. Besonders hervorzuheben ist JPMorgan Chase, das mit einem Jahresgewinn von 58 Milliarden Dollar einen Rekord in der Geschichte des amerikanischen Bankensektors aufstellte.
Viele Banker hoffen, dass der Aufwärtstrend im Dealmaking im kommenden Jahr anhält, unterstützt von den politischen Erwartungen unter der neuen Regierung in Washington. Insbesondere erhoffen sich die Finanzakteure, dass gewisse regulatorische Lockerungen mehr Spielraum für zukünftige Fusionen und steigende Gewinne schaffen.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Wall-Street-Banken profitieren von wiederbelebtem Dealmaking".
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Wall-Street-Banken profitieren von wiederbelebtem Dealmaking" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Wall-Street-Banken profitieren von wiederbelebtem Dealmaking" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.