MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Finanzmärkte starten verhalten ins Jahr 2025, beeinflusst von der bevorstehenden Amtseinführung von Donald Trump und den erwarteten US-Arbeitsmarktdaten. Analysten sehen begrenztes Potenzial für den DAX, da politische Risiken und ein gemischtes konjunkturelles Umfeld die Marktentwicklung prägen.



Die Finanzmärkte zeigen sich zu Beginn des Jahres 2025 zurückhaltend, da die bevorstehende Amtseinführung von Donald Trump und die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten im Fokus stehen. Diese Ereignisse könnten entscheidende Hinweise auf die wirtschaftliche Lage der USA und mögliche Anpassungen der Leitzinsen liefern. Analysten warnen vor einem begrenzten Aufwärtspotenzial für den DAX, der die Woche mit 19.970 Punkten begann, nur leicht über dem Schlussstand von 19.906 Punkten am Freitag.

Markus Reinwand von der Helaba betont, dass sich der DAX derzeit im “fairen Band” befindet, jedoch den oberen Rand von etwa 21.000 Punkten bald erreichen könnte. Dies deutet darauf hin, dass das Potenzial für höhere Notierungen begrenzt ist, es sei denn, die globalen Wachstums- und Gewinnperspektiven verbessern sich. Die weltweiten Leitzinssenkungen könnten für 2025 eine moderate Wachstumsentwicklung ermöglichen.

Die LBBW zeigt sich ebenfalls skeptisch hinsichtlich des DAX. Berndt Fernow hebt hervor, dass das für 2024 gesetzte Ziel von 18.000 Punkten übertroffen wurde, jedoch für 2025 Vorsicht geboten sei. Er warnt vor Risiken, die sich durch politische Veränderungen in Washington ergeben könnten, und merkt an, dass institutionelle Anleger aufgrund des neuen Jahres keine Risikopuffer mehr besitzen.

Chartanalysten wie Ralf Umlauf von der Helaba mahnen ebenfalls zur Zurückhaltung. Die 20.000 Punkte-Marke konnte vergangene Woche nicht verteidigt werden, und es mangelt an Anzeichen für Optimismus. Die bevorstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnten jedoch neue Impulse liefern, insbesondere wenn die erwarteten 150.000 neuen Arbeitsplätze die wirtschaftliche Erholung bestätigen.

In dieser Woche stehen mehrere wichtige Termine an, die die Märkte beeinflussen könnten. Am Montag werden die Verbraucherpreise in Deutschland veröffentlicht, die einen leichten Anstieg verzeichnen könnten. Am Dienstag folgen die Verbraucherpreise der Eurozone, wobei eine Inflation von 2,5% erwartet wird. Am Donnerstag werden Zahlen zur Industrieproduktion in Deutschland veröffentlicht, die im Hinblick auf Bau- und Energieproduktion besser ausfallen könnten. Schließlich werden am Freitag die US-Arbeitslosenzahlen veröffentlicht, die einen Zuwachs von etwa 150.000 Jobs erwarten lassen.

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Vorsichtige Marktentwicklung: DAX unter politischem Einfluss und Arbeitsmarktdaten
Vorsichtige Marktentwicklung: DAX unter politischem Einfluss und Arbeitsmarktdaten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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