NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen erlebten am Donnerstag einen Rückgang, da Investoren vor der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts der US-Regierung vorsichtig agierten.
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Die US-Börsen zeigten sich am Donnerstag von ihrer schwächeren Seite, da Investoren vor dem bevorstehenden Arbeitsmarktbericht der US-Regierung zurückhaltend agierten. Der Dow Jones Industrial Index fiel um 0,55 Prozent und schloss bei 44.765,71 Punkten. Auch der S&P 500 verzeichnete leichte Verluste und sank um 0,19 Prozent auf 6.075,11 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 erreichte zunächst ein neues Rekordhoch, musste dann jedoch ein Minus von 0,31 Prozent auf 21.425,22 Punkte hinnehmen.
Besonders die UnitedHealth Group geriet in den Fokus der Anleger, nachdem bekannt wurde, dass Brian Thompson, der Chef der Versicherungssparte UnitedHealthcare, das Opfer eines Anschlags wurde. Die Aktien der Versicherungsgesellschaft verloren daraufhin 5,2 Prozent an Wert. Im Gegensatz dazu verzeichnete American Airlines einen Kurssprung von 16,8 Prozent, nachdem die Fluggesellschaft optimistische Gewinnprognosen veröffentlichte, was ein positives Zeichen angesichts der bevorstehenden Winterferiensaison darstellt.
Auch Boeing musste einen Rückschlag hinnehmen, da die Aktien um 1,0 Prozent fielen. Ein US-Gericht lehnte eine Vereinbarung ab, die den Konzern vor einem Prozess um die 737-Max-Abstürze bewahren sollte, und verlangte neue Verhandlungen. American Eagle Outfitters verloren mehr als 14 Prozent, trotz übertroffener Gewinnerwartungen im Quartal. Es wird vermutet, dass Investoren Gewinne aus den jüngsten Kursanstiegen mitgenommen haben, da sich der Aktienkurs in den letzten zwei Wochen erheblich erholt hatte.
Am Devisenmarkt konnte der Euro gegenüber dem Dollar zulegen und wurde zuletzt mit 1,0585 US-Dollar bewertet. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs der Gemeinschaftswährung am selben Tag auf 1,0540 Dollar festgesetzt. Die US-Staatsanleihen zeigten sich geringfügig schwächer. Der Kontrakt für zehnjährige Anleihen verringerte sich um 0,03 Prozent auf 111,22 Punkte, womit die Rendite bei 4,18 Prozent lag.
Investoren agierten im Vorfeld des am Freitag erwarteten Arbeitsmarktberichts der US-Regierung mit gebremster Entschlusskraft. Diese Daten gelten als maßgeblicher Einflussfaktor für die zukünftige Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve. Nachdem die Fed im September infolge der damals herrschenden inflationären Entwicklungen eine deutliche Zinssenkung um 0,50 Prozent beschlossen hatte, erwarten Marktbeobachter vor der nächsten Sitzung am 18. Dezember einen moderateren Zinsschritt um 0,25 Prozentpunkte.
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