BOCHUM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der deutsche Wohnimmobilienkonzern Vonovia hat für das Jahr 2024 einen erheblichen Verlust verzeichnet, plant jedoch für 2025 eine Rückkehr in die Gewinnzone. Dies kündigte der CEO Rolf Buch an, nachdem das Unternehmen im Vorjahr aufgrund der Immobilienkrise und der damit verbundenen Abwertungen seines Portfolios einen Verlust von fast 6,8 Milliarden Euro hinnehmen musste.
Vonovia, Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern, steht vor einer herausfordernden Phase, nachdem das Unternehmen für das Jahr 2024 einen Verlust von über 962 Millionen Euro bekannt gegeben hat. Diese Verluste sind hauptsächlich auf die Abwertung des Immobilienportfolios zurückzuführen, die bereits 2023 aufgrund der anhaltenden Immobilienkrise begonnen hatte. Trotz dieser Rückschläge plant das Unternehmen, im Jahr 2025 wieder in die Gewinnzone zurückzukehren, wie CEO Rolf Buch in einer Telefonkonferenz mitteilte.
Parallel dazu hat ein Konsortium unter der Führung der Allianz den Lebensversicherungs-Abwickler Viridium übernommen. Der Deal, der zusammen mit BlackRock und dem japanischen Versicherer T&D abgeschlossen wurde, hat einen Gesamtwert von rund 3,5 Milliarden Euro. Diese Übernahme zeigt das anhaltende Interesse großer Finanzakteure an der Konsolidierung und Optimierung von Versicherungsportfolios.
In der Zuckerindustrie hat Südzucker nach einem drastischen Gewinneinbruch beschlossen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2024/25 erheblich zu kürzen. Aktionäre sollen nun nur noch 20 Cent pro Aktie erhalten, verglichen mit 90 Cent im Vorjahr. Diese Entscheidung spiegelt die Herausforderungen wider, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist, und die Notwendigkeit, finanzielle Stabilität zu bewahren.
Der Chip-Riese NVIDIA hat auf seiner Entwicklerkonferenz GTC große Pläne für die Zukunft der Künstlichen Intelligenz vorgestellt. Mit der Einführung einer neuen Plattform, die die Entwicklung humanoider Roboter beschleunigen soll, zielt NVIDIA darauf ab, seine Dominanz im Bereich der KI-Technologien weiter auszubauen. An dieser Initiative sind auch Disney und Googles KI-Firma DeepMind beteiligt, was die Bedeutung und das Potenzial dieser Entwicklungen unterstreicht.
Volkswagen hat kürzlich einen Teil seiner Anteile an der Nutzfahrzeugholding Traton verkauft und dabei 360 Millionen Euro erlöst. Dieser Schritt erfolgte im Rahmen eines beschleunigten Auktionsverfahrens und zeigt die strategischen Anpassungen des Konzerns, um finanzielle Mittel zu mobilisieren und seine Marktposition zu stärken.
Das Technologieunternehmen PVA TePla sieht sich aufgrund schwacher Kundennachfrage und hoher Lagerbestände in der Halbleiterbranche mit einem Rückgang des operativen Gewinns konfrontiert. Die Firma plant, ihre Kundenbasis zu erweitern und unabhängiger von Großaufträgen zu werden, um langfristig stabiler aufgestellt zu sein.
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- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
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