MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Über 200 prominente US-Musikerinnen und Musiker haben sich in einem offenen Brief gegen den Einsatz von KI-Technologien ausgesprochen, der die Rechte und die Wertschätzung ihrer kreativen Werke untergräbt.



In einem bemerkenswerten Zusammenschluss haben sich mehr als 200 US-Musikerinnen und Musiker zusammengefunden, um sich gegen KI-Praktiken zu wehren, die ihre kreativen Rechte verletzen. Die Künstler, unter ihnen namhafte Persönlichkeiten wie Billie Eilish, Katy Perry und Smokey Robinson, richten ihren Appell in einem offenen Brief an KI-Entwickler, Technologieunternehmen und digitale Plattformen. Sie fordern ein Ende des Einsatzes von KI in einer Weise, die die Integrität und den Wert der von Menschen geschaffenen Musik beeinträchtigt.

Die Artist Rights Alliance (ARA), die die Interessen der Unterzeichner vertritt, betont, dass es in diesem Zusammenhang nicht um eine gesetzliche Regelung geht, sondern vielmehr um einen direkten Aufruf an die Unternehmen, einen verantwortungsvollen und respektvollen Umgang mit künstlerischen Werken zu fördern.

Der offene Brief kritisiert speziell den “räuberischen Einsatz” von KI-Technologien, die unerlaubt Stimmen und Bilder von Künstlern verwenden und deren Urheberrechte missachten. Die breite Palette der Unterzeichner, zu denen Künstler aus verschiedensten Musikgenres gehören, zeigt die allgemeine Besorgnis über diese Entwicklungen.

Neben der Forderung, KI-Technologien nicht für die Ersetzung menschlicher Kunst oder die Verweigerung fairer Vergütung einzusetzen, unterstützen viele Musiker auch gesetzliche Maßnahmen zum Schutz vor den Auswirkungen der KI auf die Urheberrechte. Dies beinhaltet die Unterstützung von Gesetzesvorschlägen wie dem No AI Fraud Act, der zum Schutz vor Deepfakes dienen soll, und dem Elvis Act in Tennessee, der die Verwendung von Stimme, Bild und Abbildung von Personen zum Schutz vor KI missbräuchlicher Nutzung vorsieht.

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Von Billie Eilish bis Pearl Jam: Musiker sagen KI-Missbrauch den Kampf an
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