MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – FTX beabsichtigt, seine Gläubiger umfassend zu entschädigen, mit einer geplanten Rückzahlung von mindestens 118 Prozent der ursprünglichen Investitionssumme.
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Die Kryptobörse FTX, die in den vergangenen Monaten aufgrund ihrer Insolvenz Schlagzeilen machte, hat einen beeindruckenden Turnaround geschafft. Nach dem Einreichen eines Sanierungsplans beim United States Bankruptcy Court, plant das Unternehmen nun, seine Gläubiger vollständig zu entschädigen.
Laut dem Sanierungsplan werden 98 Prozent der Gläubiger eine Entschädigung von 118 Prozent ihrer ursprünglichen Vermögenswerte erhalten, was einem effektiven jährlichen Zinssatz von neun Prozent entspricht. Eine Minderheit der Gläubiger, deren Forderungen 50.000 Dollar übersteigen, wird durch ein separates Verfahren behandelt, wobei auch diese vollständig entschädigt werden sollen.
Der Gesamtbetrag, den FTX zur Auszahlung bereitstellt, liegt zwischen 14,5 und 16,3 Milliarden US-Dollar. Diese Mittel stammen aus einer Kombination von monetarisierten Vermögenswerten und der erfolgreichen Nutzung von Marktchancen. Dazu gehört der Verkauf von Investitionen der Tochtergesellschaften Alameda und FTX Ventures, darunter Anteile an dem KI-Startup Anthropic.
Die positive Entwicklung des Kryptomarkts hat ebenfalls zur finanziellen Stabilisierung von FTX beigetragen. Der Wert von Bitcoin und Solana, zwei der Hauptkryptowährungen im Portfolio von FTX, hat seit der Insolvenz signifikant zugenommen.
FTX-Gründer Sam Bankman-Fried wurde zwar zu 25 Jahren Haft verurteilt, was das Vertrauen in das Unternehmen erschütterte, doch die aktuellen Entwicklungen könnten das Vertrauen der Investoren und der öffentlichen Meinung teilweise wiederherstellen.
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