DRESDEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Zukunft der sächsischen Werke von Volkswagen steht im Fokus intensiver Gespräche zwischen dem Automobilkonzern und der Landesregierung. Ministerpräsident Michael Kretschmer hat nach einem Treffen mit VW-Chef Oliver Blume die Verantwortung des Unternehmens betont.
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Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, und Volkswagen steht im Zentrum dieser Transformation. Nach einem Treffen mit dem Vorstandsvorsitzenden Oliver Blume hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer die Bedeutung der Verantwortung von Volkswagen hervorgehoben. Kretschmer betonte, dass das Vertrauen der Mitarbeiter und Zulieferer nicht enttäuscht werden dürfe. Die Einigung über den Erhalt der Produktionslinie mit zwei Schichten im Zwickauer Werk ist ein Schritt in diese Richtung, auch wenn dies weniger als bisher ist und viele Veränderungen mit sich bringen wird.
Die Gespräche zwischen der sächsischen Landesregierung und Volkswagen werden in den kommenden Monaten fortgesetzt, um die Region beim Strukturwandel zu unterstützen. Ein im Koalitionsvertrag vereinbarter ‘Masterplan’ für Südwestsachsen soll dabei helfen, den Wandel in der Automobilindustrie zu bewältigen. Besonders die Gläserne Manufaktur in Dresden, in der rund 330 Beschäftigte arbeiten, steht im Fokus. Kretschmer erinnerte daran, dass Volkswagen vertraglich zur Produktion von Automobilen verpflichtet sei.
Volkswagen hat mit Absatzproblemen zu kämpfen, was bundesweit zu einem geplanten Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen führt. Auch die sächsischen Standorte sind betroffen. Im Fahrzeugwerk Zwickau, das bisher als Leitwerk für den Umstieg auf Elektromobilität galt, soll die Fertigung auf zwei Audi-Modelle reduziert werden. Die Produktion in der Gläsernen Manufaktur in Dresden soll Ende des Jahres auslaufen, während für die Zeit nach 2025 ein Alternativkonzept erarbeitet wird. Keine Änderungen sind für das Motorenwerk Chemnitz geplant.
VW-Chef Blume betonte die starken Wurzeln des Konzerns in Sachsen und die Notwendigkeit, die Standorte wirtschaftlicher zu gestalten. Die Automobilindustrie befindet sich in einer großen Transformation hin zur Elektromobilität, und es wird noch mehrere Jahre einen Mix aus Verbrennern, Hybrid- und Elektrofahrzeugen geben. Die Herausforderung besteht darin, die Produktion in Deutschland zukunftsfähig zu machen.
Die Vorzugsaktien von Volkswagen zeigten sich zur Wochenmitte freundlich und legten zeitweise um 0,54 Prozent zu. Dies spiegelt das Vertrauen der Anleger in die Fähigkeit des Unternehmens wider, sich den Herausforderungen zu stellen und die Transformation erfolgreich zu meistern. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um die Weichen für eine nachhaltige Zukunft der sächsischen Werke zu stellen.
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