WOLFSBURG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Volkswagen plant, sein neues Einstiegs-Elektroauto ID.Every1 mit Software des US-Startups Rivian auszustatten. Dieses Fahrzeug, das zu einem Preis von etwa 20.000 Euro angeboten werden soll, markiert den Beginn einer neuen Ära der Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen. Der ID.Every1 wird zunächst auf dem europäischen Markt eingeführt, während andere Märkte je nach Bedarf folgen könnten.
Volkswagen hat angekündigt, dass sein neues Einstiegs-Elektroauto, der ID.Every1, mit Software des US-Startups Rivian ausgestattet wird. Dieses Fahrzeug, das zu einem Preis von rund 20.000 Euro auf den Markt kommen soll, ist das erste, das von der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen profitiert. Laut Thomas Schäfer, dem Markenchef von Volkswagen, wird das Auto zunächst auf dem europäischen Markt eingeführt. Für China oder Amerika ist das Fahrzeug nicht vorgesehen, könnte aber in anderen Märkten angeboten werden, wenn es sinnvoll erscheint.
Während Volkswagen seine Elektroauto-Strategie vorantreibt, zeigt sich der Dax wieder stabil über der 23.000er-Marke. Die Volatilität bleibt jedoch hoch, da politische Entscheidungen, wie die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Importzölle, die Märkte beeinflussen. Das milliardenschwere Fiskalpaket von Union und SPD hat den deutschen Aktienmarkt zuletzt gestützt. Heute richtet sich das Augenmerk der Anleger auf die Europäische Zentralbank (EZB), die über die Leitzinsen in der Euro-Zone berät. Experten erwarten, dass die EZB unter der Leitung von Christine Lagarde den Einlagensatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent senken wird.
Die Luftfahrtgesellschaft Lufthansa zieht Bilanz über das vergangene Jahr. Die Schwäche der Hauptmarke, bedingt durch fehlende neue Flugzeuge und interne Serviceprobleme, hat das Ergebnis der Gruppe belastet. Analysten rechnen trotz eines Umsatzanstiegs mit einem Einbruch des operativen Gewinns um etwa 40 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro. Im Fokus steht, ob es gelingt, die Kosten wie geplant zu senken und das Produkt zu verbessern.
Auch der Logistikriese DHL legt seine Zahlen für das vergangene Jahr vor und dürfte dabei einen Gewinnrückgang ausweisen. Der schleppende Welthandel belastet den Konzern, und die Auswirkungen der US-Schutzzölle auf die Weltwirtschaft stellen eine zusätzliche Herausforderung dar. Im heimischen Geschäft soll der Sparkurs nach dem Tarifabschluss für die deutsche Brief- und Paketsparte verschärft werden.
Zalando, Europas größter Online-Modehändler, präsentiert seine endgültigen Zahlen für 2024. Bereits im Januar hatte das Unternehmen bekanntgegeben, die Gewinnziele dank eines starken Weihnachtsgeschäfts übertroffen zu haben. Investoren hoffen auf Neuigkeiten zur geplanten Übernahme des kleineren Konkurrenten About You.
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