NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Wall Street erlebte einen Tag voller Höhen und Tiefen, als der Dow Jones erstmals die 45.000-Punkte-Marke überschritt, nur um am Ende des Tages wieder zu fallen. Trotz der Rückschläge bei den Indizes bleibt die Weihnachtsrallye intakt, während Tech-Giganten wie NVIDIA und Salesforce Verluste hinnehmen mussten.
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Die Wall Street zeigte sich am Mittwoch von ihrer volatilen Seite, als der Dow Jones Industrial Average einen historischen Meilenstein erreichte, indem er die 45.000-Punkte-Marke überschritt. Doch die Euphorie war nur von kurzer Dauer, denn der Index schloss mit einem Minus von 0,31 Prozent bei 44.722,06 Punkten. Diese Schwankungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die derzeit die Märkte prägen, insbesondere da die Wirtschaftsdaten des Tages keine klaren Signale lieferten.
Der S&P 500, ein weiterer wichtiger Index, verzeichnete ebenfalls einen Rückgang von 0,38 Prozent, was fast den gesamten Zuwachs des Vortages zunichtemachte. Dennoch bleibt der Index seit Jahresbeginn mit einem soliden Plus von knapp 26 Prozent auf Kurs. Der Nasdaq 100, bekannt für seine Tech-Schwergewichte, verlor 0,85 Prozent, hat jedoch im Jahresverlauf beeindruckende 23,3 Prozent zugelegt.
Thomas Altmann von QC Partners betont, dass trotz der leichten Rückschläge die Weihnachtsrallye weiter intakt sei. Besonders der S&P 500 habe bis Dienstag sieben Tage in Folge zugelegt, eine Serie, die in diesem Jahr nur einmal im August mit acht positiven Handelstagen übertroffen wurde.
Im Fokus der Verluste standen vor allem Tech-Giganten. NVIDIA, ein führendes Unternehmen im Bereich der Grafikprozessoren, fiel um 1,2 Prozent. Trotz dieser Verluste bleibt NVIDIA mit einem Jahresgewinn von über 170 Prozent ein Spitzenreiter. Auch Salesforce, das den Dow mit einem Rückgang von 3,8 Prozent belastete, und Microsoft, das 1,2 Prozent einbüßte, standen unter Druck. Letzteres sieht sich zudem möglichen kartellrechtlichen Untersuchungen der FTC gegenüber.
Im tech-lastigen Nasdaq 100 gaben Unternehmen wie Workday, Crowdstrike und Autodesk nach, während HP und Dell zweistellige Verluste hinnehmen mussten. Besonders hart traf es Symbotic, dessen Aktienwert um 36 Prozent einbrach, nachdem das Unternehmen seine Umsatzprognosen nach unten korrigieren musste.
Der Euro zeigte sich stabil gegenüber dem Dollar, während sich am Anleihemarkt die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen nach einem leichten Anstieg des T-Note-Futures auf 4,25 Prozent verringerte. Diese Entwicklungen unterstreichen die anhaltende Unsicherheit an den Finanzmärkten, die durch gemischte Wirtschaftsdaten und geopolitische Spannungen weiter angeheizt wird.
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