STOCKHOLM (IT BOLTWISE) – Mit einer großen Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen Euro bereitet sich das junge Unternehmen Voi auf die Expansion in Europa vor. Das im Jahr 2018 gegründete Unternehmen Voi verleiht bereits in vier Städten Tausende von E-Tretrollern.

In Amerika fließen bereits seit zwei Jahren Hunderte Millionen Dollar in E-Tretroller-Startups wie Bird. In Deutschland scheint der Hype gerade erst loszugehen und Jungunternehmen wie Voi wollen sich deshalb früh genug in Europa platzieren. Voi-Gründer Fredrik Hjelm freut sich auf das Ausrollen in weiteren europäischen Ländern.

Ein halbes Jahr nach der Firmengründung sammelt das schwedische Startup Voi 50 Millionen US-Dollar ein – sehr viel Geld für ein noch so junges Unternehmen. Der Wagniskapitalgeber Balderton Capital aus London und weitere Geldgeber sowie namhafte Business Angels wie Justin Mateen (bekannt von Tinder) und Nicolas Brusson (bekannt von BlaBlaCar) stecken ihr privates Geld in die Gesellschaft aus Stockholm.

Mit den neuen Geldmitteln sollen weitere Roller auf europäische Straßen gebracht und unter anderem auch der Markteintritt in Deutschland organisiert werden, sagt Voi-Gründer Fredrik Hjelm gegenüber der Online-Zeitschrift Gründerszene. Neben Voi versuchen auch deutsche Anbieter einen Sharing-Service zu etablieren. Der Daimler-Konzern hatte kürzlich bekannt gegeben, mit seiner Tochter Mytaxi in genau dieses Geschäftsfeld der E-Tretroller einsteigen zu wollen.


Voi: 50 Millionen für E-Tretroller-Sharing und Gründer Fredrik Hjelm (Foto: Pressematerial, Voi)
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