NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Ausbrüche der Vogelgrippe in den Zoos von Queens und Bronx haben zu einem verstärkten Fokus auf die Eindämmung dieser Krankheit geführt. Die Behörden haben Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung zu verhindern und die betroffenen Tiere zu schützen.
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Die Vogelgrippe hat kürzlich in den Zoos von Queens und Bronx in New York City zu einem alarmierenden Anstieg von Todesfällen unter Vögeln geführt. Bis zu 15 Vögel sind betroffen, darunter auch ein Rotschwanzbussard und eine Virginia-Uhu. Diese Entwicklung hat die Behörden veranlasst, drastische Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Die Zoos arbeiten eng mit städtischen, staatlichen und bundesstaatlichen Regulierungsbehörden zusammen, um die Exposition anderer Tiere zu minimieren. Besonders gefährdete Vogelarten wurden in geschützte Bereiche verlegt, um eine weitere Ansteckung zu verhindern. Trotz der Maßnahmen bleiben die Zoos für Besucher geöffnet, da das Risiko einer Übertragung auf Menschen als gering eingeschätzt wird.
Die Vogelgrippe hat nicht nur in den Zoos, sondern auch in der gesamten Region zu erheblichen Herausforderungen geführt. In den USA wurden bereits über 156 Millionen Vögel infiziert, was zu einer Massenkeulung von Geflügelbeständen geführt hat. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, haben jedoch auch wirtschaftliche Auswirkungen, wie zum Beispiel steigende Eierpreise.
In New York City wurden auf Anordnung von Gouverneurin Kathy Hochul alle lebenden Geflügelmärkte geschlossen, um die Verbreitung des Virus zu stoppen. Diese Anordnung betrifft auch die umliegenden Gebiete wie Westchester und Long Island. In den letzten Wochen wurden in mehreren Märkten in den Stadtteilen Bronx, Queens und Brooklyn Fälle von Vogelgrippe festgestellt.
Die Schließung der Märkte und die damit verbundenen Maßnahmen haben zu einem erhöhten Bewusstsein für die Notwendigkeit von Biosicherheitsmaßnahmen geführt. Die Betreiber der Märkte sind nun verpflichtet, ihre Einrichtungen gründlich zu desinfizieren, um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern.
Die jüngsten Vorfälle verdeutlichen die anhaltende Bedrohung durch die Vogelgrippe und die Notwendigkeit, sowohl in der Tierhaltung als auch in der Wildtierverwaltung wachsam zu bleiben. Die Behörden arbeiten weiterhin daran, die Situation zu überwachen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit von Tieren und Menschen zu schützen.
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