MULTNOMAH COUNTY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Ausbreitung der hochpathogenen aviären Influenza (HPAI) sorgt nicht nur bei Vögeln, sondern nun auch bei Haustieren für Besorgnis. In Oregon wurden mehrere Fälle von Vogelgrippe bei Hauskatzen gemeldet, die nach dem Verzehr von rohem Tierfutter erkrankten.
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Die Vogelgrippe, bekannt für ihre verheerenden Auswirkungen auf die Vogelpopulationen weltweit, hat nun auch Haustiere erreicht. In Multnomah County, Oregon, wurden fünf Hauskatzen positiv auf die hochpathogene aviäre Influenza (HPAI) getestet. Diese Entwicklung wirft neue Fragen zur Sicherheit von Tiernahrung und den potenziellen Gesundheitsrisiken für Haustiere auf.
Die ersten Fälle von Vogelgrippe bei Hauskatzen in Oregon wurden bereits im Dezember 2022 registriert. Die jüngsten Fälle, die zwischen Dezember 2024 und Februar 2025 auftraten, zeigen, dass das Problem weiterhin besteht. Die betroffenen Katzen stammten aus verschiedenen Haushalten und hatten rohes Tierfutter konsumiert, das von Wild Coast Raw in Olympia, Washington, produziert wurde. Untersuchungen ergaben, dass das Futter mit dem Virus kontaminiert war.
Die Behörden in Oregon und Washington haben schnell reagiert, um die Quelle der Kontamination zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um weitere Infektionen zu verhindern. Beide infizierten Katzen mussten aufgrund der Schwere ihrer Erkrankung eingeschläfert werden. Diese Fälle verdeutlichen die Notwendigkeit strengerer Kontrollen und Tests bei der Herstellung von Tiernahrung, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
In Ohio hat die Vogelgrippe in diesem Jahr bereits über 10 Millionen Vögel betroffen und sogar mindestens einen Menschen infiziert. Diese Zahlen unterstreichen die potenzielle Bedrohung, die von HPAI ausgeht, und die Notwendigkeit, sowohl die Tier- als auch die öffentliche Gesundheit zu schützen. Die Ausbreitung des Virus auf Hauskatzen könnte neue Herausforderungen für Tierärzte und Gesundheitsbehörden darstellen.
Experten warnen davor, dass die Vogelgrippe nicht nur eine Bedrohung für Vögel darstellt, sondern auch für andere Tierarten, die mit kontaminierten Produkten in Kontakt kommen. Die Überwachung und Kontrolle von Tiernahrungsprodukten muss daher intensiviert werden, um die Verbreitung des Virus zu verhindern. Zudem sollten Tierhalter über die Risiken informiert werden, die mit dem Füttern von rohem Futter verbunden sind.
Die Zukunft der Tiergesundheit könnte von der Fähigkeit abhängen, solche zoonotischen Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu kontrollieren. Die Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsbehörden, Tierärzten und der Tiernahrungsindustrie ist entscheidend, um die Sicherheit von Haustieren zu gewährleisten und die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Die jüngsten Fälle in Oregon könnten als Weckruf dienen, um die Standards in der Tiernahrungsproduktion zu überdenken und zu verbessern.
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