MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum, hat kürzlich seine Führungsrolle innerhalb der Ethereum Foundation bekräftigt und damit auf die wachsende Kritik aus der Community reagiert.
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Vitalik Buterin, der Mitbegründer von Ethereum, hat in einem kürzlichen Beitrag auf der Plattform X seine Führungsrolle innerhalb der Ethereum Foundation bekräftigt. Er wies Forderungen nach einer Umstrukturierung der Führung entschieden zurück und betonte, dass die Entscheidung über die Leitung der Stiftung bis zur Einführung eines “richtigen Vorstands” bei ihm liege. Buterin kritisierte zudem Mitglieder der Krypto-Community, die seiner Meinung nach “aktiv toxisch gegenüber Top-Talenten” seien. Diese Äußerungen kommen inmitten eines starken Drucks aus der Community, Danny Ryan, einen Forscher und Entwickler im Ethereum-Ökosystem, in eine Führungsrolle zu befördern. Ryan wird für seine Beiträge zur Entwicklung von Ethereum und seine Führungsrolle beim Übergang des Netzwerks von Proof-of-Work (PoW) zu Proof-of-Stake (PoS) gelobt. Trotz dieser Unterstützung machte Buterin deutlich, dass die Entscheidung über die Führung der Stiftung allein in seiner Verantwortung liegt. Die Debatte um die Führung hat auch eine dunklere Seite der Ethereum-Community offenbart. Buterin sprach speziell die Belästigungen an, die sich gegen Aya Miyaguchi, die seit 2018 als Geschäftsführerin der Ethereum Foundation tätig ist, richten. Miyaguchi wurde online gezielt kritisiert, wobei einige Community-Mitglieder sie für wahrgenommene Ineffizienzen innerhalb der Stiftung verantwortlich machten. Buterin verurteilte das toxische Verhalten der Community und warnte davor, dass es das Risiko birgt, die besten Talente von Ethereum zu entfremden und ein kontraproduktives Umfeld zu schaffen. In einem Beitrag vom 18. Januar kündigte Buterin bedeutende Änderungen in der Führung der Stiftung an, um die Kommunikation zwischen der Stiftung und den Entwicklern im Ökosystem zu verbessern. Er skizzierte Ziele wie die Unterstützung von Entwicklern dezentraler Anwendungen (DApps), Widerstandsfähigkeit gegen Zensur, Datenschutz und die Förderung der Dezentralisierung. Diese Ankündigung steht im Kontrast zu seiner späteren Aussage, die alleinige Autorität über die Stiftung zu behalten.
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