MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Universität von Southern Maine setzt auf innovative Technologien, um die Zufriedenheit ihrer Studierenden zu steigern. In einer Zeit, in der der Wettbewerb um Studierende immer intensiver wird, ist es entscheidend, dass sich die Neuankömmlinge in ihrer Umgebung wohlfühlen.
Die Universität von Southern Maine hat erkannt, dass der Komfort der Studierenden in ihren Wohnräumen ein entscheidender Faktor für die Wahl der Hochschule ist. Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, plant die Universität die Einführung eines virtuellen Besichtigungssystems, das es den Erstsemestern ermöglicht, ihre zukünftigen Wohnräume vorab zu erkunden. Diese Technologie, die während der COVID-Pandemie an vielen Universitäten eingeführt wurde, hat sich schnell als Standard etabliert. Sie ermöglicht es den Studierenden, ihre Räume virtuell zu betreten und sich mit der Umgebung vertraut zu machen, bevor sie sich für eine Einschreibung entscheiden. Melanie Hibbert von Barnard College betont, dass virtuelle Campus-Touren nicht nur der Orientierung dienen, sondern auch die Gemeinschaft unter den Studierenden fördern. In Mississippi geht man sogar so weit, Innenarchitekten für die Gestaltung der Wohnräume zu engagieren, um den Komfort weiter zu erhöhen. Die Universität von Southern Maine verfolgt das Ziel, durch diese Maßnahmen die Bindung der Studierenden an die Hochschule zu stärken und die Abbruchquote zu senken. Die virtuelle Raumansicht bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich umfassend über die Ausstattung und die Dimensionen ihrer zukünftigen Wohnräume zu informieren. Dies gibt ihnen die Kontrolle über ihre Informationsbeschaffung und entlastet gleichzeitig die Abteilung für Wohnangelegenheiten. Die Technologie basiert auf 360-Grad-Panoramabildern, die es den Studierenden ermöglichen, ihre Räume aus der Ferne zu erkunden. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig es für Hochschulen geworden ist, innovative Lösungen zu finden, um im Wettbewerb um Studierende erfolgreich zu sein.
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