MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Plattform Virtuals Protocol, bekannt für die Erstellung und Monetarisierung von KI-Agenten, erlebt derzeit einen dramatischen Rückgang ihrer Einnahmen. Trotz eines früheren Höhenflugs, bei dem die Plattform täglich über 500.000 US-Dollar einbrachte, sind die Einnahmen nun auf lediglich 500 US-Dollar pro Tag gesunken.
Die Plattform Virtuals Protocol, die sich auf die Erstellung und Monetarisierung von KI-Agenten spezialisiert hat, steht vor einer erheblichen Herausforderung. Nachdem sie im Januar noch tägliche Einnahmen von über 500.000 US-Dollar verzeichnete, sind diese nun auf nur noch 500 US-Dollar gefallen. Diese Entwicklung spiegelt einen allgemeinen Rückgang der Nachfrage nach Krypto-KI-Agenten wider, der sich seit Anfang des Jahres abzeichnet.
Im Januar erreichte der Token von Virtuals Protocol einen Höchststand von 4,61 US-Dollar, was die Plattform zu einem der führenden Anbieter im Bereich der KI-Agenten machte. Doch trotz einer Expansion auf die Solana-Blockchain im Januar, die neue Möglichkeiten eröffnen sollte, setzte sich der Abwärtstrend fort. Experten vermuten, dass die Marktbedingungen und spezifische Vertragsbedingungen mit Entwicklern, wie das Zurückhalten von Token-Steuern, zu diesem Rückgang beigetragen haben könnten.
Der Markt für KI-Agenten insgesamt hat ebenfalls einen deutlichen Rückgang erlebt. Der Gesamtmarktwert beträgt derzeit 153,81 Millionen US-Dollar, wobei ein erheblicher Teil davon auf AIXBT entfällt, ein Projekt, das Krypto-Stimmungen auf sozialen Medien analysiert. AIXBT hat seit seinem Höchststand im Januar 92% an Wert verloren.
Viele Kritiker bemängeln die aktuelle Funktionalität der KI-Agenten. Kommentatoren wie BitDuke und DHH äußerten sich skeptisch über die Fähigkeit der aktuellen KI-Agenten, komplexe Aufgaben zu übernehmen. Trotz dieser Kritik gibt es Stimmen, die an eine mögliche Wiederbelebung der Technologie glauben, sobald die nächste Generation von KI-Agenten entwickelt wird.
Die Herausforderungen, vor denen Virtuals Protocol steht, sind symptomatisch für den gesamten Kryptomarkt, der derzeit unter globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten leidet. Die steigenden Zölle der USA und die Angst vor einer Rezession tragen zu einem unsicheren Investitionsklima bei, das sich auch auf innovative Technologien wie KI-Agenten auswirkt.
Die Zukunft der KI-Agenten bleibt ungewiss, doch die Branche könnte von technologischen Fortschritten profitieren, die die Funktionalität und den Nutzen dieser Agenten verbessern. Unternehmen wie Infinex sehen Potenzial in der Weiterentwicklung der Technologie, um den Markt wiederzubeleben.
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