PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der französische Infrastrukturkonzern Vinci hat im Jahr 2024 bemerkenswerte Erfolge erzielt und die Erwartungen vieler Analysten übertroffen.
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Der französische Infrastrukturkonzern Vinci hat im Jahr 2024 bemerkenswerte Erfolge erzielt und die Erwartungen vieler Analysten übertroffen. Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 71,6 Milliarden Euro, was auf die positive Entwicklung im Flughafengeschäft und im Energiebereich zurückzuführen ist. Diese Bereiche führten zu einem Rekord-Auftragsbestand und einem Anstieg der Dividende auf 4,75 Euro pro Aktie.
Vinci konnte die Passagierzahlen an seinen Flughäfen auf ein Niveau über den Werten vor der Covid-19-Pandemie steigern. Dies zeigt die Stärke des Unternehmens in der Erholung der Reisebranche. Auch das Energiegeschäft trug maßgeblich zum Erfolg bei, indem es den Auftragsbestand im Bereich Energie und Bau auf ein Rekordhoch klettern ließ. Diese Entwicklungen zogen ein verstärktes Interesse der Anleger nach sich, was sich in einer regen Kaufaktivität der Aktien widerspiegelte.
In Zahlen ausgedrückt, verbuchte Vinci eine Steigerung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um etwa 8 Prozent, wodurch es 2024 die Marke von 9,0 Milliarden Euro erreichte. Der Reingewinn verbesserte sich um gut 3 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. Diese finanzielle Stärke ermöglichte es dem Unternehmen, die Dividende um 25 Cent auf 4,75 Euro pro Aktie zu erhöhen.
Die Börse reagierte positiv auf die Bilanz: Die Aktien kletterten bis Freitagmittag um fast 3 Prozent und führten damit den EuroStoxx 50 an. Seit Jahresbeginn verzeichneten die Titel bereits ein Plus von über 10 Prozent. Analysten lobten die solide Performance, insbesondere beim Auftragseingang sowie im Flughafengeschäft. Auch der Finanzmittelzufluss fand bei Experten Anklang, die vielversprechende Perspektiven für das Vinci-Berichtsjahr 2025 sehen.
Trotz gestiegener Unternehmenssteuererwartungen blickt Vinci optimistisch auf das laufende Jahr. Konzernführer Xavier Huillard betonte, dass sich das vergangene Jahr gut bilanzieren lässt, auch vor dem Hintergrund wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten. Mit einer Portion Zuversicht ist Vinci ins Jahr 2025 gestartet, bevor Huillard sein Amt zur Hauptversammlung an seinen Nachfolger Pierre Anjolras übergeben wird.
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