MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie hat vier verschiedene Typen romantischer Liebender identifiziert, darunter einen, der bis zu 20 Mal pro Woche Sex hat. Diese Forschung, veröffentlicht in der Zeitschrift Personality and Individual Differences, bietet neue Einblicke in die Vielfalt der romantischen Beziehungen.
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Romantische Liebe ist ein komplexes Phänomen, das sich über die gesamte Lebensspanne erstreckt und mit einer Vielzahl von kognitiven, emotionalen und sozialen Aktivitäten verbunden ist. Eine aktuelle Studie, die von einem Team um Adam Bode, einem Doktoranden der biologischen Anthropologie an der Australian National University, durchgeführt wurde, hat vier Haupttypen romantischer Liebender identifiziert: mild, moderat, intensiv und libidinös.
Die Studie, die auf der weltweit größten Datensammlung von Menschen in Liebesbeziehungen basiert, zeigt, dass nicht alle Menschen die Liebe auf die gleiche Weise erleben. Während dies offensichtlich erscheinen mag, ist es das erste Mal, dass eine empirische Untersuchung diese Vielfalt wissenschaftlich belegt. Die Forscher nutzten den Romantic Love Survey 2022, um 1.556 Personen zu befragen, von denen 809 im Alter von 18 bis 25 Jahren waren und sich selbst als verliebt bezeichneten.
Der milde Typ, der etwa 20% der Befragten ausmacht, zeichnet sich durch die geringste Intensität, das geringste obsessive Denken und die geringste Häufigkeit von Sex aus. Im Gegensatz dazu sind die libidinösen Liebenden, die etwa 10% der Befragten ausmachen, durch eine hohe Intensität und eine außergewöhnlich hohe Häufigkeit von Sex gekennzeichnet, wobei sie im Durchschnitt zehnmal pro Woche und bis zu zwanzigmal Sex haben.
Interessanterweise zeigt die Studie auch, dass libidinöse Liebende eher dazu neigen, Zigaretten zu rauchen, zu reisen und mehr Geld auszugeben. Diese Gruppe ist leicht männlich dominiert und hat den höchsten Anteil an Menschen, die in einer festen Beziehung sind, aber nicht zusammenleben. Die Forscher nutzten die Passionate Love Scale, ein robustes Maß für die kognitiven, emotionalen und verhaltensbezogenen Merkmale romantischer Liebe, um die Intensität der romantischen Liebe zu messen.
Die Ergebnisse der Studie werfen ein neues Licht auf die Evolution der romantischen Liebe und legen nahe, dass Menschen möglicherweise immer noch in der Art und Weise, wie sie Liebe ausdrücken, evolvieren. Die Autoren der Studie empfehlen, in zukünftigen Forschungen auch kulturelle oder ethnische Unterschiede in der Ausdrucksweise romantischer Liebe sowie die Rolle der Geschlechterungleichheit zu berücksichtigen.
Obwohl die Studie auf junge, englischsprachige Erwachsene aus westlichen Ländern beschränkt ist, bietet sie wertvolle Einblicke in die Vielfalt der romantischen Beziehungen und deren Bedeutung für die Bildung von Familien und romantischen Partnerschaften. Diese Erkenntnisse könnten weitreichende Implikationen für das Verständnis der menschlichen Evolution und der kulturellen Einflüsse auf die Liebe haben.
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