ZÜRICH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Welt, die von geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten geprägt ist, zeigt sich eine bemerkenswerte Entwicklung: Die Superreichen verzeichnen einen beispiellosen Vermögenszuwachs. Eine aktuelle Studie hebt hervor, dass die Zahl der Milliardäre weltweit seit 2015 um über 50 Prozent gestiegen ist.
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Die finanzielle Lage der Superreichen hat sich in den letzten Jahren trotz globaler Herausforderungen erheblich verbessert. Laut einer aktuellen Studie hat sich die Zahl der Milliardäre weltweit auf 2.682 erhöht, was einem Anstieg von über 50 Prozent seit 2015 entspricht. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert angesichts der geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, die die Welt in den letzten Jahren geprägt haben.
Das Gesamtvermögen dieser High Net Worth Individuals hat sich auf beeindruckende 14 Billionen Dollar erhöht. Diese Summe entspricht mehr als dem Dreifachen der jährlichen Wirtschaftsleistung Deutschlands. Interessanterweise hat sich das Vermögen der Superreichen in einem Zeitraum, in dem der globale Aktienindex nur um 73 Prozent gestiegen ist, um 121 Prozent erhöht.
Regional betrachtet zeigen sich unterschiedliche Entwicklungen. Während die USA ein stetiges Vermögenswachstum verzeichnen, hat China nach einem rasanten Anstieg bis 2020 eine leichte Abwärtsbewegung erlebt. In Europa blieb das Wachstum ebenfalls positiv, wenn auch mit einigen Abstrichen.
Besonders die Technologie-Milliardäre haben laut der Studie den größten Aufschwung erlebt. Ihr Vermögen hat sich zwischen 2015 und 2024 auf 2,4 Billionen Dollar verdreifacht. Die Bank hebt hierbei insbesondere Industriebereiche wie generative Künstliche Intelligenz, Cybersicherheit, Fintech, 3D-Druck und Robotik hervor, die einen Boom erfahren haben.
In die Zukunft blickend planen über 40 Prozent der befragten Milliardäre, in den nächsten zwölf Monaten verstärkt in Immobilien und Aktien aus Industrieländern zu investieren. Weitere 40 Prozent ziehen sichere Anlagen wie Gold und Edelmetalle in Betracht, während 31 Prozent ihre Barreserven erhöhen wollen. Diese Verhaltensmuster spiegeln die Sorge über geopolitische Risiken und Aktienmarktbewertungen wider.
Die Studie zeigt, dass die Superreichen trotz der Herausforderungen der letzten Jahre weiterhin in der Lage sind, ihr Vermögen zu steigern. Dies wirft Fragen über die Verteilung von Reichtum und die Stabilität der globalen Wirtschaft auf. Experten betonen die Notwendigkeit, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu überdenken, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu gewährleisten.
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