NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Einem neuen Bericht zufolge halten Banken, Länder und ETFs einen signifikanten Anteil des Bitcoin-Marktes.
- Unsere KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facebook als Fan markieren und abonnieren!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Der Vermögensverwalter VanEck hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der den Bitcoin als attraktive Investition für institutionelle Anleger hervorhebt. In diesem Bericht wird darauf hingewiesen, dass institutionelle Investoren, darunter Nationalstaaten, Banken und ETF-Herausgeber, mittlerweile 175 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert haben. Dies entspricht etwa 15 Prozent der gesamten Bitcoin-Marktkapitalisierung, die derzeit auf 1,17 Billionen US-Dollar geschätzt wird.
In den ersten Jahren seiner Existenz wurde Bitcoin vorrangig von Technikenthusiasten genutzt und war oft schwer zugänglich. Die Situation hat sich jedoch grundlegend geändert. “Im vergangenen Jahr hat die Akzeptanz von Bitcoin erheblich zugenommen, da sie immer mehr zum Mainstream wird”, so die Autoren des Berichts. Heute sei die Kryptowährung weit verbreitet als Zahlungsmittel akzeptiert und die notwendige Infrastruktur deutlich ausgebaut.
Dank Fortschritten bei der Entwicklung benutzerfreundlicher Wallets und dem Ausbau von Börsen und Marktplätzen seien “die technischen Zugangsbarrieren, die in den Anfangsjahren bestanden, beseitigt worden”, heißt es in dem Bericht weiter.
Die Publikation des Berichts fällt in eine Zeit, in der Bitcoin-ETFs von großen Anbietern wie Grayscale, BlackRock und Fidelity erhebliche Mittelabflüsse verzeichnen. Allein am ersten Mai wurden Abflüsse in Höhe von 564 Millionen US-Dollar gemeldet. Weniger optimistisch zeigt sich auch die Großbank JPMorgan, die aufgrund fehlender positiver Katalysatoren und nachlassenden Einzelhandelsinteresses eine schwierige Zeit für Krypto-Anlagen prognostiziert.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Vermögensverwalter VanEck: Banken, Länder und ETFs halten mit 175 Milliarden US-Dollar insgesamt 15 Prozent aller Bitcoin".
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Vermögensverwalter VanEck: Banken, Länder und ETFs halten mit 175 Milliarden US-Dollar insgesamt 15 Prozent aller Bitcoin" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Vermögensverwalter VanEck: Banken, Länder und ETFs halten mit 175 Milliarden US-Dollar insgesamt 15 Prozent aller Bitcoin" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.