NEWPORT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein Waliser, der behauptet, sein Bitcoin-Vermögen im Wert von 700 Millionen Dollar sei auf einer Mülldeponie verloren gegangen, kämpft darum, es zurückzubekommen.
James Howells aus Newport, Wales, steht vor einer ungewöhnlichen Herausforderung: Er versucht, ein verlorenes Bitcoin-Vermögen im Wert von 700 Millionen Dollar zurückzugewinnen, das er auf einer Mülldeponie vermutet. Die Geschichte begann 2013, als Howells’ Festplatte, die die wertvollen digitalen Münzen enthielt, versehentlich entsorgt wurde. Trotz mehrerer Versuche, Zugang zur Deponie zu erhalten, scheiterte Howells an rechtlichen Hürden. Sein jüngster Versuch, die Stadt Newport zu verklagen, wurde im Januar abgewiesen. Die Stadt plant nun, die Deponie zu schließen und in eine Solarfarm umzuwandeln, was Howells’ Chancen auf eine Wiedererlangung seines Vermögens weiter schmälert. Howells hat jedoch nicht aufgegeben. Er erwägt, die Deponie zu kaufen, um seine Suche fortzusetzen. Unterstützt von Investoren, bleibt diese Option auf dem Tisch. Howells betont, dass es ihm nicht um Gier gehe, sondern um Gerechtigkeit. Er ist bereit, die Gewinne zu teilen, wenn er Erfolg hat. Die Geschichte wirft ein Licht auf die Herausforderungen und Risiken der Kryptowährung, insbesondere wenn es um die physische Speicherung digitaler Vermögenswerte geht. Während Bitcoin und andere Kryptowährungen weiterhin an Popularität gewinnen, bleibt die Frage der sicheren Aufbewahrung ein zentrales Thema. Experten warnen davor, dass der Verlust von Zugangsdaten oder physischen Speichermedien zu erheblichen finanziellen Verlusten führen kann. In Howells’ Fall zeigt sich, dass selbst ein kleiner Fehler weitreichende Konsequenzen haben kann. Die Entscheidung der Stadt Newport, die Deponie zu schließen, hat Howells überrascht, da sie zuvor argumentiert hatte, dass eine Schließung erhebliche Auswirkungen auf die Gemeinde hätte. Diese Widersprüchlichkeit wirft Fragen über die Prioritäten der Stadt auf. Während Howells weiterhin um sein Vermögen kämpft, bleibt die Zukunft ungewiss. Die Geschichte dient als Mahnung für alle, die in Kryptowährungen investieren, die Bedeutung der sicheren Speicherung und des Zugangs zu ihren digitalen Vermögenswerten nicht zu unterschätzen.
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- Service Directory für AI Adult Services erkunden!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote
AI Policy and Platform Strategy Consultant IPAI (m/w/d)
Product Owner* Digital Sensor and AI Systems
Werkstudent Kommunikation & Content Creation mit KI (m/w/d)
KI-Anwendungsentwickler / Machine Learning Engineer (m/w/d)
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Verlorenes Bitcoin-Vermögen: Ein Waliser kämpft um seine Millionen" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Verlorenes Bitcoin-Vermögen: Ein Waliser kämpft um seine Millionen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die deutsche Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Verlorenes Bitcoin-Vermögen: Ein Waliser kämpft um seine Millionen« bei Google Deutschland suchen und bei Google News recherchieren!