NEWPORT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Fall von James Howells, der seit Jahren verzweifelt versucht, eine Festplatte mit 8.000 Bitcoin auf einer Mülldeponie zu finden, hat eine neue Wendung genommen. Ein Gericht hat seine Klage abgewiesen, die ihm den Zugang zur Deponie verweigert.



James Howells, ein IT-Ingenieur aus Newport, ist seit über einem Jahrzehnt auf der Suche nach einer Festplatte, die er versehentlich entsorgt hat. Diese Festplatte enthält 8.000 Bitcoin, die heute einen Wert von etwa 750 Millionen US-Dollar haben. Trotz zahlreicher Versuche, die Erlaubnis zu erhalten, auf der Mülldeponie zu suchen, wurde seine Klage vom High Court abgewiesen.

Der Richter Andrew Keyser begründete die Entscheidung damit, dass zu viel Zeit vergangen sei, seit die Festplatte auf der Deponie gelandet ist. Die Chancen, sie zu finden, seien verschwindend gering, und die Klage habe keine Aussicht auf Erfolg. Diese Entscheidung ist ein weiterer Rückschlag für Howells, der sich seit Jahren mit der Stadtverwaltung von Newport im Streit befindet.

Howells’ Geschichte ist im Krypto-Space zu einer tragischen Berühmtheit geworden. In den frühen Tagen von Bitcoin begann er mit dem Mining, als der Kurs der Kryptowährung noch kaum nennenswert war. Eines Tages entsorgte er versehentlich die falsche Festplatte, was ihn in die heutige missliche Lage brachte.

Um die Festplatte zu finden, plante Howells den Einsatz von Roboterhunden und einer KI-Maschine. Er hatte sogar Wagniskapitalgeber gefunden, die bereit waren, sein Vorhaben zu finanzieren. Doch die Umweltauflagen der Stadt Newport verhinderten bisher jegliche Suchaktionen auf der Deponie.

In einem Interview äußerte Howells seine Frustration darüber, dass der Fall bei der frühesten Anhörung abgewiesen wurde, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, sich zu erklären. Er betonte, dass es ihm nicht um Gier gehe und er bereit sei, den Erlös zu teilen. Doch niemand in einer Machtposition sei bereit, ein anständiges Gespräch mit ihm zu führen.

Die Entscheidung des High Court könnte das endgültige Aus für Howells’ Suche bedeuten. Trotz seiner kreativen Ansätze und der Unterstützung durch Investoren bleibt die Festplatte wohl für immer auf der Deponie verschollen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken, die mit der Aufbewahrung von Kryptowährungen verbunden sind.

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Verlorene Bitcoin-Festplatte bleibt auf Deponie: Ein Drama um 750 Millionen US-Dollar
Verlorene Bitcoin-Festplatte bleibt auf Deponie: Ein Drama um 750 Millionen US-Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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