MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bundestagswahl 2025 rückt näher und die Parteien präsentieren ihre verkehrspolitischen Konzepte, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Während die CDU/CSU auf Technologieoffenheit setzt, verfolgt die FDP einen digitalisierten Ansatz. Die AfD plädiert für eine ideologiefreie Förderung des Individualverkehrs, während das BSW auf sparsame Verbrenner und ein Volks-Leasing setzt.
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Die bevorstehende Bundestagswahl 2025 bringt eine Vielzahl an verkehrspolitischen Konzepten mit sich, die von den Parteien CDU/CSU, FDP, BSW und AfD vorgestellt werden. Diese Konzepte spiegeln unterschiedliche Ansätze wider, die von Technologieoffenheit bis hin zu ideologiefreien Förderungen reichen.
Die CDU/CSU betont die Bedeutung der Technologieoffenheit in der Verkehrspolitik. Sie plant, die EU-Entscheidung zum Verbrenner-Aus ab 2035 zu revidieren und setzt sich gegen eine Anti-Auto-Haltung ein. Ein generelles Tempolimit lehnt die Union ab und möchte die Führerscheinausbildung für junge Menschen effizienter gestalten. Zudem soll die digitale KFZ-Zulassung vereinfacht werden, während die Ladeinfrastruktur für E-Mobilität ausgebaut werden muss.
Die FDP verfolgt einen digitalisierten Ansatz und setzt auf Technologiefreiheit. Sie plant keine spezifischen Maßnahmen zur Förderung der E-Mobilität, sondern fokussiert sich auf den gesamten Lebenszyklus von Fahrzeugen. Die FDP spricht sich gegen ein Tempolimit aus und möchte die Führerscheinausbildung durch digitale Angebote und den Einsatz von Fahrsimulatoren kostengünstiger gestalten. Eine klare Trennung von Infrastruktur- und Transportbereich bei der Bahn ist ebenfalls Teil ihres Programms.
Die AfD hingegen möchte den motorisierten Individualverkehr erhalten und fördern. Sie lehnt eine einseitige Förderung neuer Technologien ab und fordert eine technologieoffene Gesetzgebung auf nationaler und europäischer Ebene. Die AfD plant den Ausbau des Schienennetzes nach Schweizer Vorbild und setzt sich für einen ehrlichen Preis des Deutschland-Tickets ein, der eine auskömmliche Finanzierung des Nahverkehrs ermöglicht.
Das BSW kritisiert die bisherige Fokussierung auf Elektromobilität und möchte die EU-Politik zu CO₂-Grenzwerten abschaffen. Neben der Förderung von E-Fuels und Wasserstoff setzt das BSW auf sparsame Verbrenner und plant ein Volks-Leasing für umweltschonende Kleinwagen. Die Deutsche Bahn soll zu einem zuverlässigen öffentlichen Unternehmen werden, das sich auf Nah- und Fernverkehr sowie Gütertransport konzentriert.
Insgesamt zeigen die verkehrspolitischen Programme der Parteien zur Bundestagswahl 2025 eine breite Palette an Ansätzen, die von der Förderung neuer Technologien bis hin zur Erhaltung traditioneller Verkehrsmittel reichen. Die Wahlprogramme spiegeln die unterschiedlichen Prioritäten und Visionen der Parteien wider, die sich in ihren Konzepten zur Mobilität der Zukunft manifestieren.
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