FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die neue Börsenwoche startet mit Zurückhaltung, während Investoren gespannt auf die bevorstehenden Notenbanksitzungen blicken. Der Dax verzeichnete einen leichten Rückgang, während einige Unternehmen Gewinne erzielten.
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Die Börsenwoche begann mit einer gewissen Zurückhaltung, da die Anleger auf die bevorstehenden Sitzungen der Notenbanken warten. Besonders im Fokus steht die US-amerikanische Fed, deren Entscheidungen oft weitreichende Auswirkungen auf die globalen Märkte haben. Der Dax, der deutsche Leitindex, fiel um 0,4 Prozent auf 20.325 Punkte, nachdem er am Freitag zuvor ein Rekordhoch von 20.522 Punkten erreicht hatte. Trotz dieses leichten Rückgangs hat der Dax im laufenden Jahr bereits beeindruckende 21 Prozent zugelegt.
Der MDax, der die mittelgroßen Unternehmen umfasst, musste stärkere Verluste hinnehmen und fiel um 1,2 Prozent auf 26.214 Punkte. Auch der EuroStoxx 50, der die größten Unternehmen der Eurozone abbildet, zeigte eine leicht negative Tendenz. Belastende Nachrichten kamen aus China, wo die Einzelhandelsumsätze die Erwartungen nicht erfüllten und die dortigen Aktienmärkte unter Druck setzten.
Unter den Gewinnern der Woche befanden sich Siemens Energy und Rheinmetall. Siemens Energy konnte um 2,1 Prozent zulegen, während Rheinmetall einen Anstieg von 1,4 Prozent verzeichnete. Beide Unternehmen haben in diesem Jahr bereits beachtliche Gewinne erzielt. Im Gegensatz dazu mussten Unternehmen wie Sartorius und RWE Verluste hinnehmen.
Vonovia, der Wohnungsriese, verzeichnete einen Rückgang von 3,3 Prozent, nachdem eine Ausgleichszahlung im Rahmen der Übernahme von Deutsche Wohnen angekündigt wurde. Auch Deutsche Wohnen selbst fiel um 2,3 Prozent. Bei der Porsche SE stehen milliardenschwere Abschreibungen auf Beteiligungen an VW und Porsche AG im Raum, was zu einem Kursverlust von 2,4 Prozent führte.
Die Herabstufung der SAP-Aktien auf “Hold” durch die Bank HSBC führte zu einem leichten Rückgang von 0,4 Prozent. Auch 1&1 musste nach einer gestrichenen Kaufempfehlung der Citigroup einen Verlust von 1 Prozent hinnehmen. Trotz positiver Konjunkturdaten aus der Eurozone blieben die Auswirkungen auf die Aktienkurse gering.
Insgesamt zeigt sich, dass die Investoren in dieser Woche vorsichtig agieren, während sie auf die Entscheidungen der Notenbanken warten. Die Entwicklungen in China und die bevorstehenden Notenbanksitzungen werden weiterhin die Marktdynamik beeinflussen.
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