MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat kürzlich die 11. Generation des iPads vorgestellt, die einige kleine Upgrades bietet, um den beliebten Vorgänger zu verbessern. Hier ist alles, was neu ist.
Apple hat mit der Einführung der 11. Generation des iPads erneut die Aufmerksamkeit der Technik-Welt auf sich gezogen. Während das Design, die Kameras und die Display-Technologie unverändert bleiben, bringt das neue Modell einige bemerkenswerte Verbesserungen mit sich. Besonders hervorzuheben ist der Wechsel vom A14 Bionic Chip zum A16 Chip, der erstmals im iPhone 14 Pro eingesetzt wurde. Dieser Wechsel verspricht eine signifikante Leistungssteigerung, da der A16 Chip mit der fortschrittlicheren 4nm N4P Prozess-Technologie von TSMC gefertigt wird.
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in der Speicheroption. Während das Vorgängermodell mit 64GB oder 256GB Speicher erhältlich war, bietet das neue iPad nun Optionen von 128GB, 256GB oder sogar 512GB. Dies ist besonders für Nutzer interessant, die große Datenmengen speichern müssen, ohne auf externe Speicherlösungen zurückgreifen zu müssen. Die Erhöhung des Arbeitsspeichers von 4GB auf 6GB trägt ebenfalls zur verbesserten Leistung bei, insbesondere bei speicherintensiven Anwendungen.
In Bezug auf die Konnektivität hat das neue iPad ein Upgrade auf Bluetooth 5.3 erhalten, was eine stabilere und effizientere Verbindung zu anderen Geräten ermöglicht. Auch die Unterstützung für eSIM-only in den Cellular-Modellen zeigt, dass Apple sich weiter in Richtung einer zukunftsorientierten, physischen SIM-freien Welt bewegt.
Obwohl das neue iPad keine Unterstützung für die Apple Intelligence Suite bietet, bleibt es eine attraktive Option für Nutzer, die ein leistungsfähiges, aber kostengünstiges Tablet suchen. Für diejenigen, die jedoch die neuesten KI-Funktionen von Apple nutzen möchten, könnte das iPad mini eine bessere Wahl sein, auch wenn es zu einem höheren Preis erhältlich ist.
Insgesamt stellt die 11. Generation des iPads eine moderate Auffrischung von Apples günstigstem Tablet dar. Es richtet sich vor allem an Nutzer älterer Modelle wie der neunten iPad-Generation oder des vierten iPad Airs. Für Nutzer, die keine besonderen Anforderungen an die Leistung haben, bleibt das Vorgängermodell weiterhin eine solide Wahl für alltägliche Aufgaben wie Medienkonsum und leichte Produktivität.
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