FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Gewerkschaft Verdi hat den geplanten Stellenabbau bei der Commerzbank als notwendigen Schritt im Wettbewerb mit der italienischen Großbank UniCredit bezeichnet.
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Die Gewerkschaft Verdi hat den geplanten Abbau von Tausenden Arbeitsplätzen bei der Commerzbank als strategisch sinnvoll im Kampf um die Eigenständigkeit der Bank gewertet. Kevin Voß, Gewerkschaftssekretär und Mitglied des Commerzbank-Aufsichtsrates, betonte, dass die Neuausrichtung der Bank nicht einseitig zulasten der Beschäftigten gehen dürfe. Ein umfassendes Schutzpaket, das zwischen Arbeitnehmern und Vorstand vereinbart wird, sei unerlässlich. Voß unterstrich, dass niemand gegen seinen Willen den Arbeitsplatz verlieren solle. Die Commerzbank plant, bis Ende 2027 etwa 3.900 Vollzeitstellen abzubauen, davon 3.300 in Deutschland. Dies entspricht 17 Prozent der Stellen im Inland, obwohl die Bank im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn verzeichnete. Gleichzeitig sollen neue Stellen bei der polnischen mBank und in Asien geschaffen werden, sodass der Personalbestand des Konzerns weitgehend konstant bei 36.700 Vollzeitkräften bleibt. Ende 2004 zählte der Commerzbank-Konzern 36.842 Vollzeitstellen. Verdi sieht in der verstärkten Nutzung von Technologie und sozialverträglichen Abbauinstrumenten eine kluge Strategie, die eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten schaffen kann. Diese Strategie bietet auch eine große Chance zur Weiterentwicklung für die Beschäftigten der Bank. Der Stellenabbau wird als Teil einer umfassenden Strategie gesehen, die darauf abzielt, die Effizienz der Bank zu steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Trotz der Herausforderungen, die mit einem solchen Abbau verbunden sind, sieht Verdi in der Neuausrichtung der Commerzbank eine Möglichkeit, die Eigenständigkeit der Bank zu bewahren und ihre Position im internationalen Bankensektor zu stärken. Die geplanten Maßnahmen sind Teil eines umfassenderen Plans, der darauf abzielt, die Bank für die Zukunft zu rüsten und ihre Marktstellung zu festigen. Die Gewerkschaft betont, dass die Umsetzung dieser Strategie mit Bedacht erfolgen muss, um die Interessen der Beschäftigten zu wahren und gleichzeitig die langfristigen Ziele der Bank zu erreichen.
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