MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Krypto-Börse Phemex steht im Fokus der Aufmerksamkeit, nachdem verdächtige Abflüsse von über 29 Millionen US-Dollar entdeckt wurden.



Die Krypto-Börse Phemex sieht sich mit erheblichen Sicherheitsbedenken konfrontiert, nachdem verdächtige Abflüsse in Höhe von fast 30 Millionen US-Dollar festgestellt wurden. Diese Transfers, die über mehrere Blockchains wie BNB, Polygon, Arbitrum und Base erfolgten, haben die Aufmerksamkeit von Blockchain-Sicherheitsfirmen auf sich gezogen. Die Firma Cyvers, die sich auf On-Chain-Sicherheit spezialisiert hat, berichtete über diese verdächtigen Transaktionen, die aus den Hot Wallets von Phemex stammen. Laut Cyvers wurden die digitalen Vermögenswerte von verdächtigen Adressen transferiert, die bereits begonnen haben, die Vermögenswerte in Ethereum umzuwandeln. Dies ist eine gängige Praxis unter Krypto-Hackern, die gestohlene Gelder in Ether umwandeln, um sie durch Krypto-Mixing-Protokolle wie Tornado Cash zu waschen, was die Nachverfolgung der Gelder erschwert. Bisher hat Phemex keine offizielle Erklärung zu den verdächtigen Aktivitäten abgegeben. Branchenexperten vermuten, dass es sich um einen möglichen Sicherheitsvorfall handeln könnte, der die Integrität der Börse gefährdet. Die Krypto-Community ist besorgt über die zunehmende Bedrohung durch Krypto-Hacker, insbesondere angesichts der jüngsten Warnungen der USA, Japans und Südkoreas vor steigenden Bedrohungen durch nordkoreanische Hacker. Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen und einer besseren Überwachung von Krypto-Transaktionen, um die Sicherheit der digitalen Vermögenswerte zu gewährleisten. Die Entwicklungen bei Phemex könnten weitreichende Auswirkungen auf das Vertrauen der Nutzer in Krypto-Börsen haben und die Diskussion über die Sicherheit von Krypto-Assets weiter anheizen.

Verdacht auf Krypto-Diebstahl: Phemex untersucht Millionenabflüsse
Verdacht auf Krypto-Diebstahl: Phemex untersucht Millionenabflüsse (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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