DURHAM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der kleinen Stadt Durham verbirgt sich ein Schatz für Geschichtsliebhaber: Ein Museum, das sich der Bewahrung und Ehrung von Kriegsartefakten und Geschichten widmet.

In Durham, Kalifornien, hat Sean Farley, ein Veteran der dritten Generation der US-Armee und ehemaliger Kämpfer im Irakkrieg, ein einzigartiges Museum geschaffen, das die Geschichten und Artefakte des Militärs bewahrt. Farley, der seine Leidenschaft durch die gemeinnützige Organisation The Military Minute verfolgt, hat eine beeindruckende Sammlung aufgebaut, die von einem 1943 Diamond T Halftrack bis zu einem 1942 in Australien hergestellten Bren Carrier reicht. Diese Sammlung, die in umfunktionierten Werkstätten untergebracht ist, umfasst Tausende von authentischen militärischen Artefakten, darunter Dokumente aus dem Bürgerkrieg und Uniformen von Marinesoldaten, die in Afghanistan dienten. Besucher können sich auf eine Reise durch die Zeit begeben, die von der Strategie der Schlachtfelder des 19. Jahrhunderts bis zu den Siegen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg reicht. Ein besonderes Highlight ist eine originale D-Day-Karte, die während der Invasion in der Normandie 1944 verwendet wurde. Farleys Ziel ist es jedoch nicht nur, diese Artefakte auszustellen, sondern auch die persönlichen Geschichten der Soldaten zu bewahren, die oft in Vergessenheit geraten. Er plant, ein dauerhaftes Zuhause für seine Sammlung zu finden, um sicherzustellen, dass diese Geschichten und die damit verbundenen Opfer nicht verloren gehen. In Gesprächen mit dem Chico Air Museum wird über eine mögliche Erweiterung diskutiert, die Farleys Sammlung integrieren könnte. Um seine Pläne zu unterstützen, veranstaltet The Military Minute am 31. Mai ein Barbecue-Fundraising-Event in Chico.

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Verborgene Militärgeschichte in Durham: Ein Museum sucht ein Zuhause
Verborgene Militärgeschichte in Durham: Ein Museum sucht ein Zuhause (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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