BRÜSSEL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bemühungen um eine Waffenruhe in der Ukraine geraten ins Stocken, da die USA laut Nato-Kreisen zunehmend ungeduldig mit Russland werden.
Die Vereinigten Staaten verlieren laut Berichten aus Nato-Kreisen zunehmend die Geduld mit Russland, während sie sich um eine Waffenruhe in der Ukraine bemühen. Außenminister Marco Rubio machte bei einem Treffen in Brüssel deutlich, dass Präsident Donald Trump die Verzögerungstaktik von Russlands Präsident Wladimir Putin nicht mehr lange hinnehmen werde. Rubio betonte, dass es eher um Wochen als um Monate gehe, bis die USA eine Reaktion von Russland erwarten.
Unklar bleibt, wie die USA reagieren werden, sollte Putin seinen Kurs nicht ändern. Mögliche Optionen umfassen neue US-Sanktionen gegen die russische Wirtschaft oder zusätzliche Waffenhilfen für die Ukraine. Nato-Generalsekretär Mark Rutte äußerte sich zurückhaltend zu einem möglichen Ultimatum an Russland und betonte, dass er sich nicht in die Gespräche zwischen den USA und Russland einmischen wolle.
Präsident Trump hat mehrfach betont, dass eine Lösung des Konflikts im Eigeninteresse der USA liege und wirtschaftlich von Vorteil wäre. Ein von ihm vorgeschlagener 30-tägiger Waffenstillstand ohne Vorbedingungen wurde von Putin jedoch abgelehnt. Als Minimalkonsens wurde vereinbart, Angriffe auf Energieversorgungsobjekte zu unterlassen, was in der Praxis jedoch nicht umgesetzt wird.
Mehrere europäische Alliierte zeigten Verständnis für Trumps Ungeduld. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot erklärte, dass Russland den USA eine Antwort schulde. Der britische Außenminister David Lammy kritisierte Putin dafür, dass er weiterhin die Ukraine bombardiere, anstatt einer Waffenruhe zuzustimmen.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha informierte die Partner zuvor über die aktuelle Lage. Rutte betonte, dass die Alliierten der Ukraine weitere Unterstützung im Kampf gegen Russland zugesagt hätten, ohne jedoch konkrete Details zu nennen. Bereits zuvor hatten die Alliierten Sicherheitsunterstützung im Wert von über 20 Milliarden Euro versprochen.
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