WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Regierung hat kürzlich ein Dekret zur Einrichtung einer strategischen Krypto-Reserve unterzeichnet, das Bitcoin als zentrales Element hervorhebt, während Altcoins wie XRP, Ethereum und Solana nicht berücksichtigt werden.

Die Entscheidung der US-Regierung, Bitcoin als strategisches Asset zu etablieren, markiert einen bedeutenden Schritt in der Anerkennung von Kryptowährungen auf staatlicher Ebene. Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, das die Einrichtung einer strategischen Krypto-Reserve vorsieht, wobei Bitcoin im Mittelpunkt steht. Diese Entscheidung unterstreicht die wachsende Bedeutung von Bitcoin als digitales Äquivalent zu Gold, während andere Kryptowährungen wie XRP, Ethereum und Solana nicht in die strategischen Pläne der Regierung aufgenommen werden.

Die Krypto-Community hatte gespannt auf die Details des Dekrets gewartet, nachdem Trump zuvor Pläne zur Schaffung einer digitalen Vermögensreserve angekündigt hatte. In der Nacht zum 6. März wurde das Dekret schließlich unterzeichnet, das Bitcoin ausdrücklich von anderen Kryptowährungen trennt. Laut David Sacks, der im Weißen Haus für Krypto- und KI-Politik zuständig ist, besitzt die US-Regierung rund 200.000 Bitcoin, die größtenteils aus Beschlagnahmungen stammen. Diese Bitcoin sollen in die neu geschaffene Strategic Bitcoin Reserve überführt werden, um ihren Wert langfristig zu sichern.

Ein zentraler Punkt des Dekrets ist das Verbot des Verkaufs der Bitcoin im Besitz der Regierung, was sie als geschütztes Finanzvermögen klassifiziert. Diese Strategie steht im Gegensatz zu früheren Praktiken, bei denen die Regierung regelmäßig Bitcoin verkaufte und dadurch potenziellen Wert verlor. Das Finanzministerium und das Handelsministerium wurden beauftragt, Strategien zur weiteren Bitcoin-Beschaffung zu entwickeln, solange dies keine zusätzlichen Kosten für die Steuerzahler verursacht.

Altcoins wie XRP, Ethereum, Cardano und Solana werden zwar in die United States Digital Asset Stockpile aufgenommen, jedoch wird die Regierung keine zusätzlichen Käufe dieser Vermögenswerte tätigen, es sei denn, sie werden durch rechtliche Beschlagnahmungen erworben. Diese Altcoins sollen vom Finanzministerium verwaltet werden und können je nach juristischen oder regulatorischen Vorgaben verkauft werden.

Die Reaktionen aus der Krypto-Community sind gemischt. Einige Analysten, wie Blockchain Backer, fordern Klarheit über frühere Berichte, die behaupteten, dass die strategische Reserve auch Altcoins umfassen würde. Andere spekulieren, dass die USA möglicherweise doch noch XRP erwerben könnten, etwa durch die laufende Klage zwischen Ripple und der SEC. Sollte Ripple eine Vergleichszahlung in XRP leisten, könnte dies die Krypto-Bestände der Regierung erhöhen.

Mit diesen neuen Richtlinien setzt die US-Regierung einen klaren Kurs: Bitcoin wird als strategisches Asset anerkannt, während Altcoins wie XRP außerhalb der Pläne bleiben. Diese Entscheidung könnte langfristige Auswirkungen auf den Krypto-Markt haben und die Rolle von Bitcoin als digitales Gold weiter festigen.

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USA setzen auf Bitcoin als strategisches Asset, Altcoins bleiben außen vor
USA setzen auf Bitcoin als strategisches Asset, Altcoins bleiben außen vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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