WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die USA haben ihre Absicht bekräftigt, ihre militärische Präsenz in Polen aufrechtzuerhalten, trotz der zunehmenden Spannungen im Zusammenhang mit der Ukraine. Dies wurde nach einem Treffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und seinem polnischen Amtskollegen Andrzej Duda bekannt gegeben.
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Die Vereinigten Staaten haben deutlich gemacht, dass sie ihre militärische Präsenz in Polen beibehalten werden, obwohl die Spannungen in der Region zunehmen. Diese Ankündigung folgte auf ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda. Trump betonte die enge Allianz zwischen den beiden Ländern und lobte Polens Engagement, seine Militärausgaben zu erhöhen. Polen plant, 4,7 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung auszugeben, was innerhalb der NATO den höchsten Wert darstellt, jedoch noch unter dem von Trump angestrebten Ziel von 5 Prozent liegt.
Präsident Duda versicherte, dass es keine Befürchtungen gebe, dass die amerikanische Präsenz in Polen abnehmen könnte. Vielmehr sei davon auszugehen, dass sie sich verstärken werde. Derzeit sind etwa 10.000 US-Soldaten in Polen stationiert, und im vergangenen Jahr wurde die erste permanente Raketenbasis der USA in dem Land eröffnet. Im Jahr 2022 genehmigte der US-Kongress 288 Millionen Dollar, um Polens Verteidigungsfähigkeiten zu stärken und die Unterstützung für die Ukraine zu gewährleisten.
Trumps Entscheidung, Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zu beginnen, ohne die Ukraine oder die europäischen Verbündeten der USA einzubeziehen, hat in Polen und anderen Ländern an der Ostflanke der NATO Besorgnis ausgelöst. Der polnische Premierminister Donald Tusk betonte, dass keine Entscheidung über die Ukraine ohne die Ukraine getroffen werden könne. Gleichzeitig forderte er die europäischen Führer auf, trotz der Spannungen mit den USA weiter zusammenzuarbeiten.
Am Rande der Conservative Political Action Conference in Maryland trafen sich Duda und Tusk, um über die aktuelle Lage zu sprechen. Der polnische Außenminister Radosław Sikorski traf sich ebenfalls mit dem US-Außenminister Marco Rubio und äußerte danach den Eindruck, dass die Vereinigten Staaten sich für einen dauerhaften Frieden einsetzen. Rubio betonte die Notwendigkeit, dass die NATO-Verbündeten ihre Verteidigungsinvestitionen unverzüglich erhöhen.
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